Startseite Wissen Fachhochschule Gesundheitssymposium 2015 an der FH Wiener Neustadt

Gesundheitssymposium 2015 an der FH Wiener Neustadt

Symposium „MTD im Aktionsfeld Onkologie – NÖ Süd“

Dieser Artikel wurde vor 9 Jahren veröffentlicht.

Gesundheitssymposium 2015 / Foto: FH Wiener Neustadt
DI Christian Dusek, Dr. Thomas Pekar MA (STGL Biomedizinische Analytik), Mag. Julia Deutschmann, Prim Univ.-Doz. Dr. Johannes Burtscher, Michaela Rosenblattl M.Ed. (STGL Radiologietechnologie), Volker Weiss BSc. MSc., Jennifer Stockinger, Petra Koppensteiner, Mag. Martina Kristler (STGL Ergotherapie), Mag. Angelika Jungwirth MSc (STGL Logopädie), Anna Neumann, Univ. Prof. Dr. Wolfgang Dörr, Prim. Univ. Prof. Dr. Wolfgang KöstlerFoto: FH Wiener Neustadt

Nach dem Thema „Demenz“ im vergangenen Jahr stand im Mittelpunkt des heurigen Symposiums der medizinisch-technische Dienst in der Onkologie. Zahlreiche namhafte Vortragende waren dem Ruf der StudiengangsleiterInnen der Fakultät Gesundheit gefolgt und berichteten über die neuesten Erkenntnisse. Die hohe Teilnehmerzahl vom letzten Jahr wurde noch getoppt und ist Beleg dafür, dass sich die Symposien an der FH Wiener Neustadt im Bereich Gesundheitswesen einen guten Namen gemacht haben.

Nach dem Thema „Demenz“ im vergangenen Jahr stand im Mittelpunkt des heurigen Symposiums der medizinisch-technische Dienst in der Onkologie. Zahlreiche namhafte Vortragende waren dem Ruf der StudiengangsleiterInnen der Fakultät Gesundheit gefolgt und berichteten über die neuesten Erkenntnisse. Die hohe Teilnehmerzahl vom letzten Jahr wurde noch getoppt und ist Beleg dafür, dass sich die Symposien an der FH Wiener Neustadt im Bereich Gesundheitswesen einen guten Namen gemacht haben.

Das Thema Krebs

Krebs. Ein Thema, von dem und über das man nicht gerne spricht, und doch sind wir alle durch den Freundes- oder Bekanntenkreis, die Nachbar- und Verwandtschaft oder persönlich in irgendeiner Form davon betroffen. Das diesjährige Symposium stellte die interdisziplinäre Versorgung von PatientInnen mit Hirntumoren ins Zentrum. Die Verantwortlichen und die ExpertInnen konnten die fachspezifische Handlungs- und Durchführungskompetenzen der Biomedizinischen Analytik, Ergotherapie, Logopädie und Radiologietechnologie dem Auditorium näher bringen.

Neue Wege, neue Chancen

Derlei Symposien zeigen neueste Erkenntnisse und schaffen dadurch auch Hoffnung. Alle Anstrengungen der ExpertInnen in der Onkologie gehen in die Richtung, Krebs im Rahmen der Krebsprävention zu verhindern und die Ausbreitung im Körper des Patienten zu unterdrücken. Zentrale Bedeutung hat natürlich die Erkennung von Risikofaktoren. Dabei kommt es zu einer sehr engen Zusammenarbeit von Onkologen und Epidemiologen. Diese werten Krankengeschichten statistisch aus. Unbestritten ist ein wesentlicher Teil jeglicher Prävention die Forschung über die Krebsentstehung – daraus können sich neue Wege und dadurch Chancen in der Krebsprävention, Diagnostik und Therapie ergeben.

“Informationslieferant auf höchstem Niveau”

Die Referate des diesjährigen Symposiums kamen von Fachleuten aus den Bereichen Neurochirurgie und Logopädie, Radiologietechnologie, Biomedizinische Forschung und Ergotherapie u.a. von den Einrichtungen MedAustron, Landesklinikum Wiener Neustadt und dem Lebens Med. Zentrum Bad Erlach.

Organisiert wurde die Veranstaltung von allen vier Gesundheitsstudiengängen der Medizinisch-Therapeutisch-Diagnostischen Gesundheitswissenschaften der Fachhochschule Wiener Neustadt.

Ein Hörer brachte es auf den Punkt: „Das Symposium ist ein wirkliches Wissenstransportmittel, ein Informationslieferant auf höchstem Niveau. Wo Gesundheitssymposium an der FH Wiener Neustadt drauf steht, ist Qualität drin. Und die regen Diskussionen zeigen, dass Informationsvermittlung keine Einbahnstraße ist!“

Cookie Consent mit Real Cookie Banner