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Europas führende Kardiologen im Landesklinikum Wiener Neustadt

Der Rhythmus macht’s…

Dieser Artikel wurde vor 2 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 2 Jahren)

RhythMeet 2023 / Foto: NÖ LGA – Landesklinikum Wiener Neustadt
OA Dr. Lukas Fiedler, OA Dr. Johannes Riedl, Prof. Dr. Ojan Assadian, MSc, DTMH, ärztlicher Direktor des Landesklinikum Wiener Neustadt, Priv.-Doz. Dr. Christopher Piorkowski, Primar Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, Vorstand des Kardiologiezentrums am Landesklinikum Wiener NeustadtFoto: NÖ LGA – Landesklinikum Wiener Neustadt

Im Rahmen der Veranstaltung „RhythMeet“ trafen sich die führenden kardiologischen Elektrophysiologen und Elektrophysiologen Österreichs und Europas im Kardiologiezentrum des Landesklinikums Wiener Neustadt. Thema war die Heilung belastender Herzrhythmusstörungen.

„Um die größtmögliche Sicherheit und die bestmögliche Erfolgsrate zu gewährleisten, kommt bei der Behandlung von belastenden und auch potentiell gefährlichen Herzrhythmusstörungen modernste Technologie zur Anwendung“, so der Vorstand des Kardiologiezentrums am Landesklinikum Wiener Neustadt, Prim. Univ.-Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger.

“Medizinische Veranstaltung auf höchstem Niveau”

„RhythMeet war, dank der professionellen Organisation von Primar Univ.-Doz. Dr. Roithinger und seinen beiden Oberärzten Dr. Lukas Fiedler und Dr. Michael Pfeffer, eine medizinische Veranstaltung auf höchstem Niveau, welche die österreichische Kardiologie noch weiter in den europäischen Brennpunkt hat rücken lassen“, ist auch Prof. Dr. Ojan Assadian, MSc, DTMH, ärztlicher Direktor des Landesklinikum Wiener Neustadt, von der Veranstaltung überzeugt.

Basiskurs für invasive Elektrophysiologie

Im Vorfeld von RhythMeet wurde vom Organisationsteam des Hauses zusätzlich ein Basiskurs für invasive Elektrophysiologie – einem Spezialgebiet der Kardiologie – angeboten. SpezialistInnen aus österreichischen elektrophysiologischen Zentren brachten den TeilnehmerInnen in ihren Vorträgen unter anderem elektrophysiologische Grundlagen wie Anatomie des Herzens, Physiologie des Reizleitungssystems und auch physikalische Grundlagen näher. Damit zeigte sich abermals, dass man in den Niederösterreichischen Landeskliniken großen Wert auf die Aus- und Weiterbildung legt.

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