Im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienst betont Markus Millinger, zuständig für Marketing & Verkauf im Unternehmen, dass dieses Ladegerät weltweit das einzige seiner Art sei und man derzeit die Markteinführung in den USA als weltweiten Türöffner vorbereite.
Im Gespräch mit dem NÖ Wirtschaftspressedienst betont Markus Millinger, zuständig für Marketing & Verkauf im Unternehmen, dass dieses Ladegerät weltweit das einzige seiner Art sei und man derzeit die Markteinführung in den USA als weltweiten Türöffner vorbereite.
Kein Kabelsalat mehr
„Hier kam uns die EU-Richtlinie mit dem Ziel einheitlicher Ladestecker für Mobiltelefone sehr entgegen“, berichtet Millinger. „Unser Ladegerät wird in die Steckdose eingeführt und das jeweilige Smartphone gleich in die entspreche Ladebuchse draufgesteckt. Der lästige Kabelsalat und das Suchen nach dem passenden Ladekabel haben somit endlich ein Ende, und mit diesem Gerät sind fast alle mobilen Endgeräte aufladbar.“ Ein weiterer großer Vorteil der neuen Erfindung sei die doppelt so schnelle Ladezeit.
Weltweiter Vertrieb
In die Fertigung werden Partnerfirmen in Österreich eingebunden. Derzeit besteht die Jahresproduktion aus 10.000 Stück. Millinger will auch bei einem weltweiten Vertrieb die Produktion und damit die Wertschöpfung in Österreich halten. Ein „uniDock“ kommt auf 159 Euro.
Außer in Österreich ist dieses Ladegerät schon jetzt in zehn europäischen Ländern, darunter Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich, erhältlich. Im Frühjahr 2015 soll es auch am US-Markt präsent sein. Die Exportquote beträgt 90 Prozent.
cMode beschäftigt als Start-up-Unternehmen zwei Mitarbeiter und peilt für das Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatz von 150.000 Euro an. 2015/16 soll er sich auf 300.000 Euro verdoppeln.
