Im Rahmen seiner Niederösterreich-Tour besuchte SPÖ Niederösterreich Landesparteivorsitzender Landesrat Mag. Sven Hergovich das innovative Hightech-Unternehmen MSW. Geschäftsführer KommRat. Ing. Ernst Kurri präsentiert den Mechatronik und Schweißbetrieb.
Im Rahmen seiner Niederösterreich-Tour besuchte SPÖ Niederösterreich Landesparteivorsitzender Landesrat Mag. Sven Hergovich das innovative Hightech-Unternehmen MSW. Geschäftsführer KommRat. Ing. Ernst Kurri präsentiert den Mechatronik und Schweißbetrieb.
Begleitet von LAbg. Vbgm. Mag. Dr. Rainer Spenger und NRAbg. Petra Tanzler sowie einer Abordnung SWV Wirtschaftsverbandes unter Vorsitzenden KommRat. Thomas Schaden, führte Geschäftsführer Ernst Kurri durch das Unternehmen. Am Standort befindet sich neben der Firma MSW auch das Heiztechnikunternehmen „SystemKurri“ von Ing. Ernst Kurri.
Zwei Traditionsbetriebe
In beiden Unternehmen werden hochtechnologische Produkte hergestellt, während die Heizungssparte seit 1972 als Familienbetrieb gegründet wurde und vollautomatisierte Sonderlösungen von der Zerspanung über die Fördertechnik bis zur Ascheentsorgung produziert, werden im Unternehmen MSW maßgeschneiderte Lösungen für jede komplexe Aufgabenstellung für den Anlagen- und Maschinenbau die Herstellung von Spezialteilen für Flugzeuge und Eisenbahnen für HighTech Partner hergestellt.
SPÖ-Vorsitzender sichtlich begeistert
SPÖ-Vorsitzender LR Mag. Sven Hergovich zeigte sich vom Unternehmergeist des Wiener Neustädters begeistert, im Gespräch mit Ing. Ernst Kurri wurde auch über den Facharbeitermangel gesprochen und festgestellt, dass in Niederösterreich mehr getan werden muss. Ing. Kurri erklärte, dass es in Niederösterreich keine Ausbildungsmöglichkeiten für Spezialschweißer gibt, deren Ausbildung z.B. für den Flugzeugbau geeignet ist, und dass er die Aus- und Weiterbildung selbst organisiert.
In diesem Zusammenhang erklärte Hergovich, dass er in der Facharbeiterausbildung und mit der Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen mit Projekten wie Lehrwerkstätten oder dem Projekt „Marienthal“ dem Facharbeitermangel entgegengewirkt habe und es daher unverständlich sei, dass in Niederösterreich das Projekt „Marienthal“ von Schwarz/Blau eingestellt wurde.