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Kooperation mit Russischer Akademie der Wissenschaften

Dieser Artikel wurde vor 11 Jahren veröffentlicht.

Das am Technopol Wiener Neustadt ansässige Österreichische Exzellenzzentrum für Tribologie hat kürzlich mit dem Forschungsinstitut für Maschinenbau der Russischen Akademie der Wissenschaften einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die Vereinbarung wurde im Rahmen einer Arbeitstagung des “Österreichisch-Russischen Forums für Industrieforschung” in Wiener Neustadt unterzeichnet. Inhalt des Vertrags ist die Herstellung verschleiß- und korrosionsarmer Bauteilen.

Das am Technopol Wiener Neustadt ansässige Österreichische Exzellenzzentrum für Tribologie hat kürzlich mit dem Forschungsinstitut für Maschinenbau der Russischen Akademie der Wissenschaften einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die Vereinbarung wurde im Rahmen einer Arbeitstagung des “Österreichisch-Russischen Forums für Industrieforschung” in Wiener Neustadt unterzeichnet. Inhalt des Vertrags ist die Herstellung verschleiß- und korrosionsarmer Bauteilen.

“Die Ergebnisse der gegenwärtigen Forschung werden unsere Zukunft maßgeblich beeinflussen, deshalb sind die besten Köpfe gefordert. Wiener Neustadt hat sich in den letzten 15 Jahren international einen sehr guten Ruf erarbeitet, etwa durch die internationalen Studenten an der Fachhochschule oder ausländische Forschungs- und Industriepartner”, meinte Landesrätin Dr. Petra Bohuslav. “Auf Basis des Vertrags werden nun konkrete Projektvorhaben definiert und in den kommenden Jahren umgesetzt”, ergänzte Univ.Prof. Dr. Friedrich Franek, wissenschaftlicher Leiter des Kompetenzzentrums in Wiener Neustadt.

Mit dem Kooperationsvertrag wird das wissenschaftliche Netzwerk der Tribologen aus Wiener Neustadt weiter ausgebaut. Das Exzellenzzentrum für Tribologie mit rund 160 Mitarbeitern ist seit vielen Jahren ein herausragender Partner für Wissenschaft, Industrie und akademische Ausbildung. Mit weiteren, am Standort “Technopol Wiener Neustadt” angesiedelten Einrichtungen im Bereich Oberflächen, wie dem Kompetenzzentrum für elektrochemische Oberflächentechnologie oder dem Fachbereich Oberflächentechnik und Materialanalytik des Österreichischen Forschungsinstituts für Chemie und Technik, hat sich hier ein international beachtlicher Wissensstandort entwickelt.

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