Mit einer offensiven Ansage meldet sich NAbg. und Bezirksparteiobmann-Stellvertreter Schmiedlechner (FPÖ) in der Coronakrise zu Wort.
“Die geplanten Beschränkungen für die Wiedereröffnung von Gastronomiebetrieben, bedeuten für viele Betriebe den wirtschaftlichen Ruin. Erst ab Mitte Mai sollen Betriebe, beispielsweise unter der Auflage, dass Kellner nur in Schutzmasken arbeiten dürfen bzw. Gäste gewisse Zeitbegrenzungen einhalten müssen, wieder öffnen. Unter solchen Bedingungen wird der Lokalbesuch wohl wenig Freude bereiten. Die Folge ist klar: Gäste bleiben weiterhin aus!“, erklärt FPÖ-Nationalrat Peter Schmiedlechner.
“Wirtesterben stoppen“
“Gerade in der Gastronomie ist die wirtschaftliche Reserve oft dünn. Der Bürokratie-Unsinn der letzten Jahre hat dazu geführt, dass Betriebe auch ohne Krisenzeiten um ihre Existenz kämpfen müssen. Die Regierung ist daher aufgefordert, endlich Maßnahmen zu setzen, um Gastronomen aus der Krise zu führen und auch danach die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu schaffen, um das Wirtesterben zu stoppen!“, so der Bezirksparteiobmann-Stellvertreter weiter.
Gastgarten vs. Baumarkt
“Da die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus laut Experten im Freien extrem niedrig ist, ist es nicht zu verstehen warum einerseits Meschen stundenlang hintereinander auf Baumarkt-Parkplätzen stehen dürfen, andererseits das Verweilen in Gastgärten aber nicht erlaubt ist. Als erster Schritt ist es daher unbedingt notwendig Lokalen mit Gastgärten den Betrieb im Freien schnellstmöglich wieder zu erlauben!“, so Peter Schmiedlechner abschließend.