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Wiener Neustadt: SchülerInnen der HAK sammeln 1 Tonne Müll

Gemeinsam für den Umweltschutz

Dieser Artikel wurde vor 3 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 3 Jahren)

Schülerinnen und Schüler der HAK sammeln 1 Tonne Müll / Foto: Stadt Wiener Neustadt
Foto: Stadt Wiener Neustadt

Die BHAK/BHAS Wiener Neustadt und die stadteigene Gesellschaft wnsks GmbH haben einen Letter of Intent für eine Kooperation für den Umweltschutz und gegen die Klimaerwärmung abgeschlossen. Jetzt wurde das erste Ergebnis präsentiert.

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Die Handelsakademie/Handelsschule Wiener Neustadt und die städtische wnsks GmbH haben vor wenigen Wochen eine Zusammenarbeit im Umweltbereich besiegelt. Das erste konkrete Projekt gemäß dieser Kooperation fand in der Vorwoche statt. Rund 500 Schülerinnen und Schüler sammelten auf einem leeren Grundstück am Gelände der Civitas Nova (hinter dem Stadion) Müll. In nur 2 Stunden schafften die Jugendlichen mehr als 1 Tonne Müll.

2 Stunden im Einsatz für die Umwelt

Die Schülerinnen und Schüler erhielten von der wnsks GmbH Greifzangen, Warnwesten, Handschuhe und Stopp-Littering Säcke. Nach 2 Stunden wurden die gesammelten Abfälle in die Abfallwirtschaft gebracht, verwogen und zur weiteren Sortierung übergeben. Insgesamt wurden 1.100 Kilogramm Müll gesammelt – darunter befanden sich unter anderem auch Waschmaschinen, Felgen, Reifen, Kabelreste, große Kunststoffrohre, Wäscheständer, Campingsessel, Klappsessel, Spiegeln, Leitern, Türzargen oder Feuerwerk-Batterien.

Großer Dank von Stadtrat Dinhobl

Stadtrat LAbg. Franz Dinhobl zu der Aktion: “Vielen Dank bei den Jugendlichen für ihren Einsatz. Sie haben dadurch einen wesentlichen Beitrag zu einem ‘sauberen Neustadt’ geleistet und gleichzeitig wurde Bewusstsein für die Problematik des Litterings geschaffen. Ich freue mich auf weitere gemeinsame Aktionen im Rahmen unserer Kooperation.”

Die BHAK/BHAS will in dieser Umwelt-Kooperation in Form von „best practice” Beispielen aufzeigen, wie man als handelnde Wirtschaftsteilnehmer diese Themen auch als Chance nutzen kann. Wie kann man Wirtschaft durch „green economy” bzw. nachhaltiges Handeln zum Besseren wenden? Dabei soll das aktive Handeln gefördert werden. Die Schülerinnen und Schüler aber auch die Lehrerinnen und Lehrer sollen Überlegungen anstellen, Projekte vorbereiten und diese umsetzen.

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