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Der Achter„see”, die sichtbar gewordene Klimakrise

Wiener Neustadt: am 22. März ist Weltwassertag

Dieser Artikel wurde vor 1 Jahr veröffentlicht. (Letztes Update vor: 1 Jahr)

Achtesee / Foto: grünewn
Andreas Löffler, Selina Prünster und Edith Stingl von den GrünenFoto: grünewn

Fehlende Niederschläge führen zu Trockenperioden, wie wir sie nie zuvor hatten. Die Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise zeigen sich deutlich am Achtersee, der eher einer Mondlandschaft gleicht als einem See.

Trockenheit macht dem Osten Österreichs zu schaffen

Der Weltwassertag am 22. März soll auf die Wichtigkeit unseres Wassers hinweisen. „Weder die ÖVP noch die SPÖ hat einen Plan, wie gegen die Klimakrise vorgegangen werden muss. Es wird munter weiter versiegelt, uralte Bäume werden zum Fällen freigegeben. Statt alles in die Verkehrswende zu stecken, werden weiter Straßen wie eine Ostumfahrung geplant… All diese Fehlentscheidungen bzw. der fehlende Plan, die Klimakrise zu bekämpfen heizt diese nur weiter an.”, ist Stadträtin der Grünen Selina Prünster besorgt über die dramatischen Entwicklungen. Eines der besorgniserregendsten Auswirkungen der verfehlten Klimapolitik ist die massive Trockenheit.

“Haben nichts von halbseidenen Versprechen”

„Für Beobachten und Schönreden ist es zu spät, endlich muss die ÖVP erkennen, welche gravierenden, negativen Auswirkungen wir durch die Klimakrise erleben und ihren Kurs ändern, um unsere natürlichen Ressourcen wie das Wasser zu schützen. Die Wiener NeustädterInnen haben nichts von halbseidenen Versprechen wie Bodenschutzoffensive und Baustopp, wenn all dies nicht tatsächlich umgesetzt wird.”, sind die Grünen empört über das dilettantische Vorgehen der Regierungsparteien.

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