Die Stadt Wiener Neustadt prüft ab sofort eine Neuausrichtung des „Stadtviertelservices“. Damit wird das Büro in der Wielandgasse am Flugfeld vorerst nur noch von verschiedenen Vereinen und Initiativen genutzt. Die Einrichtung, die ein Teil des Referates „Vielfalt und Zusammenleben“ ist, besteht seit 2009 und hat das Ziel, sich direkt vor Ort um mögliche nachbarschaftliche Probleme zu kümmern bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen.
Die Stadt Wiener Neustadt prüft ab sofort eine Neuausrichtung des „Stadtviertelservices“. Damit wird das Büro in der Wielandgasse am Flugfeld vorerst nur noch von verschiedenen Vereinen und Initiativen genutzt. Die Einrichtung, die ein Teil des Referates „Vielfalt und Zusammenleben“ ist, besteht seit 2009 und hat das Ziel, sich direkt vor Ort um mögliche nachbarschaftliche Probleme zu kümmern bzw. erst gar nicht entstehen zu lassen.
Abgang der Mitarbeiter
„Aufgrund von selbst gewünschten beruflichen Veränderungen der beiden Mitarbeiterinnen nutzen wir den Umstand um in diesem Zusammenhang die Arbeit rund um nachbarschaftliche Probleme auf komplett neue Beine zu stellen“, erklärt Bürgermeister-Stellvertreter Michael Schnedlitz.
Arbeitsgruppe für Neuausrichtung
Der Sozialstadtrat betont weiter, dass „diese Maßnahme keineswegs bedeutet, dass sich die Stadt nicht mehr um das friedliche Zusammenleben in den Vierteln kümmern wird. Wir werden all unsere Kräfte im Rathaus bündeln, um künftig noch mehr direkten Nutzen und spürbare Verbesserungen für die Bevölkerung zu erreichen.” Unter Leitung von Schnedlitz wurde bereits eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der MA 7 und Wien Süd, eingerichtet, von der die angestrebte Neuausrichtung ausgearbeitet wird.
Die Räumlichkeiten können – so wie bislang – vorerst weiterhin von diversen Vereinen und Initiativen (Lernhilfe, Sprachkurse, etc.) genutzt werden.