80 KandidatInnen – mit Bürgermeister Bernhard Müller an der Spitze – ziehen am 25. Jänner für die SPÖ ins Rennen um einen Sitz im Wiener Neustädter Gemeinderat. Somit präsentierte die stimmenstärkste Partei gleich viele KandidatInnen wie ihr größter Konkurrent, die Volkspartei.
80 KandidatInnen – mit Bürgermeister Bernhard Müller an der Spitze – ziehen am 25. Jänner für die SPÖ ins Rennen um einen Sitz im Wiener Neustädter Gemeinderat. Somit präsentierte die stimmenstärkste Partei gleich viele KandidatInnen wie ihr größter Konkurrent, die Volkspartei.
Hochkarätige Gäste
Josef Broukal moderierte den SPÖ-Wahlauftakt im gut besuchten Stadttheater und führte die, mit rotem Schal geschmückten, Parteikollegen und Gäste durch den Abend. Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser, AKNÖ-Präsident Markus Wieser und Volkshilfe-Bundesgeschäftsführer Erich Fenninger waren als prominente Gäste vor Ort.
Generationsmix
“Es sind dies sowohl junge BewerberInnen mit frischen, kreativen Ideen als auch erfahrene MandatarInnen, die mit der politischen Landschaft bestens vertraut sind. Engagierte Menschen aller Altersgruppen und aus verschiedensten Berufssparten, die eines verbindet: Sie wollen Wiener Neustadt nach ihren Vorstellungen gestalten und noch ein Stückchen lebenswerter machen.” so die offizielle Präsentation der Wiener Neustädter Linken.
Bernhard Müller übte Kritik an Schneeberger, der „aus persönlicher Eitelkeit“ zum mittlerweile vierten Mal antrete: Wer diese Stadt „ständig schlecht macht“, könne nicht ihr politischer Vertreter sein. “Und zu behaupten, die Stadt hätte ihren Stolz verloren, sei respektlos gegenüber jenen, die am Wiederaufbau beteiligt waren, und allen, die heute in einer blühenden Stadt leben.”