Startseite Politik Energie Selina Prünster: Die EVN treibt die Strompreise in die Höhe

Selina Prünster: Die EVN treibt die Strompreise in die Höhe

Wiener Neustadt: was bleibt nach dem Strompreisrabatt?

Dieser Artikel wurde vor 2 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 2 Jahren)

Stromrechnung / Foto: freepik
(Symbolbild)Foto: freepik

Für die grüne Stadträtin sind die Versprechen der ÖVP Niederösterreich nichts als ein Stromschlag: kurz, intensiv und lassen erschrocken zurück.

„Das Land Niederösterreich ist Mehrheitseigentümerin der EVN, welche nun die Strompreise massiv erhöht. Der erst kürzlich beschlossene Strompreiszuschuss des Landes Niederösterreich ist also wirkungslos und war ein reiner PR-Gag. Denn: übrig bleibt eine höhere Stromrechnung am Ende des Monats.”, ist Stadträtin und Obfrau der Grünen Wiener Neustadt Selina Prünster entsetzt.

Der Vorstand und Aufsichtsrat der EVN sind gefordert jetzt sofort zu handeln und müssten die Teuerung stoppen, heißt es weiters in einer Aussendung der Grünen.

Forderung nach Strompreisdeckel

„Dass sich die ÖVP, allen voran Bürgermeister Schneeberger, Stadtrat Philipp Gruber (Mitglied des Aufsichtsrates der EVN) und Landtagsabgeordneter Franz Dinhobl trauen, den Niederösterreichischen Strompreisrabatt als Erfolg anzupreisen und gleichzeitig einer Teuerung des Stroms und des Gases nicht entgegen wirken, ist eine reine Verhöhnung der Wiener NeustädterInnen. Wir fordern daher ganz klar einen Strompreisdeckel und ein Stopp der Teuerungen, zur Entlastung der Menschen.” so Prünster.

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