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Die neuen Gemeinderäte der Volkspartei stehen fest

Wiener Neustadt: der neue Gemeinderatsklub der VPWN wurde fixiert

Gemeinderatsklub der Volkspartei Wiener Neustadt / Foto: VPWN
Foto: VPWN

Nach der Gemeinderatswahl am 26. Jänner 2025 sind jetzt auch die Vorzugsstimmen ausgezählt.

Auf Basis des Vorzugsstimmen-Ergebnisses hat der Stadtparteivorstand der Volkspartei Wiener Neustadt gestern, Montag, die neuen Gemeinderätinnen und Gemeinderäte fixiert. Wie im Regulativ festgeschrieben, wird ein Viertel der Mandate im neuen Gemeinderatsklub der VPWN von Frauen besetzt. Insgesamt haben die 80 Kandidatinnen und Kandidaten des Bürgermeisterteams 12.476 Vorzugsstimmen erhalten.

Der neue Gemeinderatsklub

Hier der neue Gemeinderatsklub (mit ihren Vorzugsstimmen) im Überblick:

  • Klaus Schneeberger 2633
  • Philipp Gruber 903
  • Franz Dinhobl 758
  • Christian Stocker 583*
  • Matthias Zauner 566
  • Erika Buchinger 503
  • Clemens Stocker 377
  • Franz Piribauer 367
  • Robert Pfisterer 366
  • Franz Hatvan 326
  • Niki Dopler 324
  • Christian Filipp 283
  • Gerlinde Buchinger 233
  • Bettina Mittermann 202
  • Sabine Gremel 161
  • Wolfgang Horvath 239*

In den kommenden Wochen kann es noch zu einer Rochade kommen: Sollte Christian Stocker ein Mitglied der neuen Bundesregierung sein, verzichtet er auf sein Mandat im Gemeinderat und Wolfgang Horvath wird nachrücken.

Vorfreude bei Bürgermeister Schneeberger

Bürgermeister Klaus Schneeberger: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team. Der künftige Gemeinderatsklub der Volkspartei Wiener Neustadt ist ein guter Mix aus Erfahrung und frischem Wind. Mit diesen 15 Persönlichkeiten können wir unseren erfolgreichen Weg fortsetzen und viel für unsere Stadt bewegen. Das Ergebnis zeigt, dass die Wählerinnen und Wähler unser Vorzugsstimmen-System mit viel Weitblick und Verantwortungsbewusstsein nutzen. Ich bedanke mich bei allen, die diese Möglichkeit genutzt haben. Und ich bedanke mich auch bei allen Kandidatinnen und Kandidaten, die nicht im Gemeinderat sind, aber weiter ein Teil des Bürgermeisterteams bleiben.“

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