Startseite Politik Gemeinderatswahl 2015 NEOS: Alscher, Ehold und Konecny wollen in den Gemeinderat

NEOS: Alscher, Ehold und Konecny wollen in den Gemeinderat

Die Wiener NeustädterInnen David Alscher, Verena Ehold und Jürgen Konecny wollen in den Gemeinderat und wurden als KanditatInnen bestellt.

Dieser Artikel wurde vor 9 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 9 Jahren)

Team NEOS / Foto: NEOS
David Alscher, Jürgen Konecny, Matthias Strolz und Verena EholdFoto: NEOS

Am 17. Dezember 2014, um 19:00 in der Winery in Wiener Neustadt bieten die NEOS allen Interessierten die Möglichkeit das Dreierteam für die Gemeinderatswahl kennenzulernen und in persönlichen Gesprächen mehr über die Beweggründe und die Personen zu erfahren.

Am 17. Dezember 2014, um 19:00 in der Winery in Wiener Neustadt bieten die NEOS allen Interessierten die Möglichkeit das Dreierteam für die Gemeinderatswahl kennenzulernen und in persönlichen Gesprächen mehr über die Beweggründe und die Personen zu erfahren.

Verena Ehold

Verena Ehold, die schon die Anrainerinitiative „Zukunftsdialog Achtersee“ gestartet hat, ist besorgt aber macht Mut: „Bürgerinnen und Bürger in Wiener Neustadt haben tatsächlich Angst, sich öffentlich für mehr Lebensqualität einzusetzen. Etablierte Parteien stehen mit großen Apparaten und einem Machtgefüge gegenüber, das für viele ein Problem darstellt. Das fängt beim Kindergartenplatz an und endet bei Baugenehmigungen die nicht erteilt werden. Dagegen kämpfen wir an. NEOS ist ein Leuchtturm für mehr Transparenz, Bürger_innenbeteiligung und eine effiziente Verwendung von finanziellen Mitteln.“

David Alscher

„Mir geht es besonders um Generationengerechtigkeit. Gerade auf Gemeindeebene gibt es viele Möglichkeiten ein gutes Miteinander von Jung und Alt zu ermöglichen. Ich bin die Stimme der Jungen!“, so David Alscher der Landesgeschäftsführer der JUNOS Niederösterreich.

Jürgen Konecny

„Bei Großprojekten fordere ich eine ernstgemeinte Einbindung der BürgerInnen, vor, während und nach der Planungsphase. Die politische Gesprächskultur muss sich dahingehend ändern, dass die Sache für Wiener Neustadt im Vordergrund steht. Hick hack und Eitelkeiten der Parteiklientel können wir uns nicht mehr leisten. Die nächste Generation braucht finanziellen Spielraum, den wir aber erst schaffen müssen. Deswegen sind mir Transparenz und die Sanierung des Stadthaushaltes ein überaus wichtiges Anliegen!“, schließt Jürgen Konecny.

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