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Landeshauptfrau Mikl-Leitner präsentierte Regierungsteam der VP NÖ

Landesrat Danninger folgt Schneeberger als Klubobmann

Dieser Artikel wurde vor 1 Jahr veröffentlicht. (Letztes Update vor: 1 Jahr)

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner Wahlkampf / Foto: Volkspartei Niederösterreich, auf Flickr
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner im WahlkampfFoto: Volkspartei Niederösterreich, auf Flickr

Johanna Mikl-Leitner: „Schnelle personelle Entscheidungen wichtig, weil die Herausforderungen nicht weniger werden, sondern mehr.“

Neben Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner sollen auch wieder LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf, Landesrat Ludwig Schleritzko und Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister für die Volkspartei Niederösterreich in die Landesregierung einziehen. Der bisherige Landesrat Jochen Danninger wurde als Nachfolger von Klaus Schneeberger zum Klubobmann designiert, Landesrat Martin Eichtinger wird aus der Landesregierung ausscheiden. Karl Wilfing bleibt Landtagspräsident. Diese Entscheidungen hat Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner vergangenen Donnerstag, im Zuge einer Pressekonferenz in St. Pölten, bekannt gegeben.

Erfahrenes NÖ Team

Die Landeshauptfrau sprach im Blick auf ihr Team von „erfahrenen Persönlichkeiten, die akzeptiert sind“, so sei etwa Stephan Pernkopf „einer, der Antworten gibt bei Themen wie Energiewende, Umwelt und Klima“. Christiane Teschl-Hofmeister sei „mit viel Kompetenz und Herzblut eine tragende Säule im Regierungsteam“, Ludwig Schleritzko habe den ganz zentralen Finanzbereich verantwortet, der bisherige Landesrat und designierte Klubobmann Jochen Danninger werde nun als Regierungskoordinator zu einem „wichtigen Dreh- und Angelpunkt“.

Intensive Gespräche mit anderen Parteien stehen an

„Diese schnellen personellen Entscheidungen sind wichtig, weil die Herausforderungen nicht weniger werden, sondern mehr“, sagte die Landeshauptfrau im Zuge der Präsentation, man habe daher „entschlossen und geschlossen entschieden“ und das Team sei damit „gut aufgestellt“. In den nächsten Wochen werde man intensive Gespräche mit den anderen Parteien führen, für diese Gespräche sei insbesondere auch die parteiübergreifend erarbeitete Zukunftsstrategie 2030 „eine gute Grundlage“, zeigte sie sich überzeugt. Es gehe um „die Zusammenarbeit für Niederösterreich“, denn „wir alle haben einen gemeinsamen Auftrag, für Niederösterreich zu arbeiten“, hielt sie fest.

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