Wohnen ist ein Menschenrecht. Gemeindewohnungen sind das Rückgrat der kommunalen Sozialpolitik und ein wichtiger Baustein für leistbares Wohnen in der Stadt.
“Die Stadtregierung in Wiener Neustadt will jedoch wohl einen anderen Weg gehen und die Gemeindewohnungen veräußern. Dem vorher ging eine jahrelange Misswirtschaft! Hunderte von der städtischen Tochtergesellschaft IFP verwalteten Wohnungen stehen leer, viele haben akuten Sanierungsbedarf und offensichtlich gibt es endfällige Kredite in Millionenhöhe, die bald beglichen werden müssen. Dafür sind ÖVP, FPÖ wie SPÖ verantwortlich – sie alle hatten in den letzten Verantwortung für Wohnen, Finanzen und die Gesamtverantwortung für Wiener Neustadt”, so Fabian Storch von der KPÖ Wiener Neustadt.
KPÖ fordert Transparenz
Die KPÖ fordert, dass sich die Stadt Wiener Neustadt zu öffentlichem kommunalen Wohnbau bekennt und transparent darlegt, wie es um die Gemeindewohnungen steht. „Die Bevölkerung soll nicht für die Misswirtschaft und Intransparenz der Politik bezahlen müssen,“ Fabian Storch abschließend.
Leistbarer Wohnraum
Auch KPÖ Landessprecher Max Zirngast unterstreicht: „Die Lebenskosten, insbesondere auch die Wohnkosten sind in den letzten Jahren explodiert. Die Politik muss dagegen steuern und leistbaren Wohnraum sichern.“
Daher sammelt die KPÖ in Wiener Neustadt ab sofort Unterschriften gegen einen Verkauf der Gemeindewohnungen. Unterschriften können bei der KPÖ Wiener Neustadt in der Kollonitschgasse 12/P abgegeben werden.











