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Bürgermeister Schneeberger zum Vizepräsidenten des Städtebundes gewählt

Große Ehre für die Stadt Wiener Neustadt

Dieser Artikel wurde vor 2 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 2 Jahren)

Österreichischer Städtebund / Foto: Markus Wache/markuswache.com
Vollversammlung des Österreichischen Städtebundes am 70. Städtetag in St. PöltenFoto: Markus Wache/markuswache.com

In St. Pölten findet dieser Tage der „Städtetag“, die jährliche Generalversammlung des „Österreichischen Städtebundes“, statt.

Der Städtebund ist die Interessensvertretung aller österreichischen Städte und wirkt unter anderem bei der Erstellung von Gesetzen mit, die auch die Kommunen betreffen. Im Rahmen des heurigen „Städtetages“ wurde auch das gesamte Präsidium neu gewählt. Wiener Neustadts Bürgermeister Klaus Schneeberger wurde dabei eine große Ehre zuteil: Er ist nun einer der vier Vizepräsidenten des Präsidenten und Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig. Zudem wurde Schneeberger zum neuen Fraktionsführer gewählt und ist somit der höchste Vertreter der Volkspartei im Österreichischen Städtebund.

Wertigkeit der Stadt “unter Beweis gestellt”

Bürgermeister Klaus Schneeberger zu seiner Wahl: „Dies ist vor allem eine große Ehre und Auszeichnung für die Stadt Wiener Neustadt, weil damit die Wertigkeit unserer Stadt im Konzert der österreichischen Städte unter Beweis gestellt wird. Es gibt nun erstmals einen Vizepräsidenten aus unserer Stadt. Damit haben wir als Stadt Wiener Neustadt eine wichtige Stimme, wenn es um die Interessen der Städte in Österreich geht. Außerdem kann ich auch meine Erfahrungen und meine Funktion im Land Niederösterreich einbringen, wenn es um eine gemeinsame Vorgangsweise zwischen den Kommunen, den Ländern und dem Bund geht. Ich freue mich sehr auf die ehrenvolle Aufgabe.”

Corona-Krise als gemeinsame Herausforderung

Zu den aktuellen Herausforderungen der Städte in Österreich meint der neu gewählte Vizepräsident: „Wir sitzen alle im selben Boot, denn alle Städte stehen in Zeiten einer Pandemie vor denselben Herausforderungen. Die Corona-Krise können wir nur gemeinsam meistern. Außerdem muss unser Fokus aktuell vor allem auf folgenden Themen liegen: Finanzen, Pflege, Klimawandel, Mobilität und natürlich die Bereiche Bildung, Wirtschaft und Arbeit.“

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