
Am 24. Januar 2025 öffnete die Theresianische Militärakademie ihre Tore für den 63. Burgball. Dann hieß es in der altehrwürdigen MilAk: „Bitte zur Visite an die Bar!“ In diesem Jahr hatte das Klinikum mit Mini & Claus noch einen besonderen musikalischen Leckerbissen mit im Gepäck.
Engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Wiener Neustadt übernahmen im Namen des Vereins “Pro Collegio – Hilfe im eigenen Haus” mit viel Charme und Tatendrang die legendäre Lazarettbar des Burgballs – und das alles für den guten Zweck. Hier wird nicht nur die Partnerschaft der beiden Institutionen gefeiert, sondern auch bewiesen, dass man im Klinikum nicht nur mit Spritzen, Stethoskopen und Co., sondern auch mit Cocktailgläsern, Gin und Eiswürfeln umgehen kann.
Getränke, gute Laune und Live-Musik
Mit einem Augenzwinkern servierten die Klinik-Profis in der rot beleuchteten Bar nicht nur Getränke, sondern auch beste Laune. Als „Pulsbeschleuniger“ hatte das Team für die Gäste eine musikalische Überraschung: die Live-Band Mini & Claus sorgte für grandiose Stimmung und brachte den Ballsaal zum Beben. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Lazarettbar wieder ein voller Erfolg war und Pro Collegio mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Universitätsklinikums wieder an der Seite der Militärakademie stehen konnte. Noch mehr freut es uns natürlich, dass wir gemeinsam mit der Militärakademie auch dieses Jahr unser Pro Collegio Charity Fußballmatch veranstalten dürfen. Am Donnerstag, den 05. Juni, heißt es am Akademie-Sportplatz wieder ‚Das Runde muss in das Eckige!‘“, sind Vereinspräsidentin Daniela Herzog und Pro-Collegio Vorstandsmitglied Manuela Stollwitzer dankbar für die gute Zusammenarbeit mit dem Bundesheer.
Feiern – und zwar mit Herz!
Mit diesem gemeinsamen Einsatz zeigen das Universitätsklinikum Wiener Neustadt und die Theresianische Militärakademie, dass ihre Partnerschaft nicht nur auf dem Papier besteht, sondern auch bei bester Unterhaltung und in geselliger Runde gelebt wird. Oder wie es eine Ballbesucherin treffend formulierte: „Hier wird nicht nur geholfen, , sondern auch gefeiert – und zwar mit Herz!“