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Kabarett-Frühling-Finale in Wiener Neustadt mit Goebel & Hutter

Die 17. Auflage des „Raiffeisen Kabarett-Frühlings“ geht in die Zielgerade und feiert mit Alexander Goebel & Band und dem Schweizer Clowntheater von Gardi Hutter seinen Abschluß.

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17. Auflage des „Raiffeisen Kabarett-Frühlings“ geht mit Alexander Goebel & Band und dem Schweizer Clowntheater von Gardi Hutter in die Zielgerade.

17 Kabarettabende standen seit 19. März auf dem Programm, gleich drei Künstler kamen heuer aus dem benachbarten Ausland. Ingo Appelt lieferte deutsche Comedy vom Feinsten und Lisa Fitz aus Bayern feierte mit ihrem Programm „Mut“ großen Erfolg in Wiener Neustadt. Sieben Vorstellungen waren ausverkauft, unter anderem von Andreas Vitasek, Thomas Stipsits & Manuel Rubey, Klaus Eckel und von Dauergast Gernot Kulis. Rund 7.500 Besucher sorgten für einen tollen Erfolg und erlebten heitere Stunden.

15. Mai 2014: Alexander Goebel & Band

„Rote Lippen – Frauengeschichten und ein Mann“ heißt die neue Show von Alexander Goebel & seiner fantastischen Band – das Programm ist eine Ode an das Mysterium Frau.

Der Vollblutkünstler Alexander Goebel veröffentlicht in seinem neuen Programm seine Beziehung zum weiblichen Geschlecht: Die Liebe, die Faszination, die Ratlosigkeit. „Comedy & Concert“ heißt Goebels Format, das auch diesmal wieder einen direkten Angriff auf die Lachmuskeln und auf den Hüftschwung des werten Publikums verspricht. Ein Abend voll Witz, Charme, Begegnungen mit Frauen aller Art und heißen Rhythmen wie „Pretty Woman“, „I love Rock’n Roll“, „Ladies Night“ und „Sex Machine“. Alexander Goebel: „Ich halte Frauen schon manchmal für Außerirdische – aber schön, dass es euch gibt!“

Alexander Goebel & Band „Rote Lippen – Frauengeschichten und ein Mann“
Donnerstag, 15. Mai 2014, 19.30 Uhr
Stadttheater Wiener Neustadt

16. Mai 2014: Gardi Hutter „Die Schneiderin“

Als Wäscherin hat Gardi Hutter, alias Hanna, angefangen, als Sekretärin ist sie auf- und als Souffleuse unter die Bühne abgestiegen. Jetzt sind es die Bretter des Schneidertisches, die ihr die Welt bedeuten. Ein Blick durchs Knopfloch genügt: Erzählstoff gibt es in Ballen. „Die Schneiderin“ richtet mit der großen Schere an: zeitloses Clowntheater.

Es wird weder an Boshaftigkeit noch an Unglück gespart. Sie lässt die Puppen tanzen – die Schneiderpuppen. Abgründe tun sich auf. Bei so vielen Spulen kann auch das Schicksal den Faden verlieren. In Hannas Schneiderei steht ein Schicksalsrad. Es dreht sich um die Endlichkeit des Seins und die Unendlichkeit des Spiels. In der Art der Clowns. Außerhalb der Zeit. Ein Clowntheater von Gardi Hutter und Michael Vogel, Spiel: Gardi Hutter, Regie: Michael Vogel (Familie Flöz), Musik: Franui.

Gardi Hutter „Die Schneiderin“
Freitag, 16. Mai 204, 19.30 Uhr
Stadttheater Wiener Neustadt

Karten gibt es bei allen Raiffeisenbanken, im Stadttheater Wiener Neustadt, im Tourismusbüro Wiener Neustadt und bei ÖTicket unter der Ticket-Hotline 01/96 0 96 (täglich von 9 bis 21 Uhr) sowie unter www.oeticket.com.

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