Die Landesausstellung 2019 bekommt einen neuen Koordinator für die Aktivitäten in der Stadt und der Region. Nachdem der bisherige Projektkoordinator Christoph Vielhaber mit 4. Juni als Geschäftsführer in die Tourismusdestination Wienerwald wechselt, bekommt die Landesausstellung 2019 mit Josef Kleinrath ein neues Gesicht.
Die Landesausstellung 2019 bekommt einen neuen Koordinator für die Aktivitäten in der Stadt und der Region. Nachdem der bisherige Projektkoordinator Christoph Vielhaber mit 4. Juni als Geschäftsführer in die Tourismusdestination Wienerwald wechselt, bekommt die Landesausstellung 2019 mit Josef Kleinrath ein neues Gesicht.
„Ich bedanke mich bei Christoph Vielhaber für sein Engagement zur Vorbereitung der Landesausstellung 2019. Seine Vorarbeiten sind ganz wesentliche Eckpfeiler für die Entwicklung des Rahmenprogramms in der Stadt Wiener Neustadt und der gesamten Region. Für seine neue Aufgabe im Wienerwald wünsche ich ihm alles erdenklich Gute“, so Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger.
“Mr. NÖN” liebt es regional
Josef Kleinrath ist in Bromberg aufgewachsen und lebt seit vielen Jahren in Wiener Neustadt. Ab 1996 war er bei den Niederösterreichischen Nachrichten tätig.
Zunächst als freier Mitarbeiter, in weiterer Folge als Leiter der Redaktionen in Bruck an der Leitha, Baden und Wiener Neustadt, letztlich – parallel zur Redaktionsleitung in Wiener Neustadt – als Chef vom Dienst für das südliche Niederösterreich. Zuletzt war Josef Kleinrath für Public Relations an der Fern-FH Wiener Neustadt verantwortlich.
Koordinator und Botschafter zugleich
„Mit Josef Kleinrath bekommen wir einen Projektkoordinator, der unser Motto ‚Stadt und Land mitanand‘ besonders gut verkörpert. Als Kind der Buckligen Welt und jemand, der Wiener Neustadt in seinem Herzen trägt, ist er die beste Besetzung dieser Drehscheiben-Funktion. Neben der Fortführung des Organisationsaufbaues wird es insbesondere seine Aufgabe sein, die Bewohnerinnen und Bewohner Wiener Neustadts und der Region für die Landesausstellung 2019 zu begeistern“, so Schneeberger.