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Gewinnspiel: wer gewinnt das “Hufeisenpferd”?

Wiener Neustadt: “Kunst trifft Marienmarkt”

Dieser Artikel wurde vor 7 Jahren veröffentlicht.

Hufeisenpferd-Gewinnspiel / Foto: Wiener Neustadt/Weller
Marktstadtrat Udo Landbauer, Brigitte Lacchini (Arena Nova), Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger und der Künstler Bernd Kousek vor dem "Hufeisenpferd" auf dem MarienmarktFoto: Wiener Neustadt/Weller

Der Marienmarkt auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz präsentiert ab sofort ein ganz besonderes Kunstwerk. Das von Bernd Kousek gestaltete “Hufeisenpferd” ziert bis Oktober den Mittelgang des Marktes und ist der Hauptpreis des Gewinnspiels “Kunst trifft Marienmarkt”.

Gewinnspiel bis 21. Oktober

Beim nächsten Besuch des Marienmarkts kann jeder mit etwas Glück dieses einzigartige Kunstwerk , gestaltet aus echten, “gebrauchten” Hufeisen, gewinnen. Einfach eine Teilnehmerkarte, die bei allen Ständen des Marienmarktes aufliegen, ausfüllen und in die Box beim Kunstwerk einwerfen. Teilnahmeschluss ist der 21. Oktober 2017, die Verlosung erfolgt unter notarieller Aufsicht. Der Preis wird dann im Rahmen einer Festveranstaltung am 25. Oktober 2017 überreicht. Zusätzlich gibt es noch viele weitere, tolle Preise zu gewinnen.

„Das Hufeisenpferd“ von Bernd Kousek

“Das Hufeisen-Fohlen wurde mit bereits getragenen Hufeisen geschaffen, das gibt dem Aussehen ein gewisses „Etwas“, da sich jedes einzelne Hufeisen in Form und Größe unterscheidet. Der Upcycling-Gedanke steht hier natürlich auch im Vordergrund, da ich die nicht wiederverwendbaren Hufeisen weiterverarbeite und ein hochwertiges Unikat nach der Bearbeitung entsteht. Die Hufeisen werden gereinigt, jedes einzelne mit Hilfe eines Schmiedeofens erwärmt, in Form gebracht und anschließend miteinander verschweißt. Danach wird das fertig geschweißte Pferd sandgestrahlt und verzinkt, wodurch es optimal gegen Witterung geschützt wird. Für dieses Hufeisen-Fohlen wurden ca. 150 Hufeisen benötigt und es bringt ein Gewicht von etwa 100 kg auf die Waage“, schildert der Erschaffer des Kunstwerks Bernd Kousek.

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