Startseite Kultur Bösendorfer-Festival Bösendorfer-Festival: 15 Abende und 4.700 Besucher

Bösendorfer-Festival: 15 Abende und 4.700 Besucher

Gut besuchte musikalisch-literarische Abende in Wiener Neustadt

Köstlinger, Maurer, Bachmann / Foto: Manfred Gartner
Hanna Bachmann, Jürgen Maurer und Maria Köstlinger (v.l.) begeisterten beim Bösendorder FestivalFoto: Manfred Gartner

15 einzigartige Abende begeisterten rund 4.700 Besucherinnen und Besucher beim Bösendorfer Festival in den Kasematten. Auf der Bühne in den Kasematten und in der Bösendorfer Manufaktur standen einmal mehr die besten Virtuosen und die renommiertesten Theatergrößen des Landes.

Der absolute Publikumsmagnet war an seinen beiden ausverkauften Abenden (je 480 Besucherinnen und Besucher) niemand Geringeres als Schauspielgröße Klaus Maria Brandauer – er las aus Zweigs „Brennendes Geheimnis“ –, dicht gefolgt von Axel Zwingenberger mit seinem „Boogie Woogie Solo“ (461). 391 Gäste waren von der Wiederauferstehung der Alma Mahler-Werfel mit Birgit Minichmayr und Claira Elizabeth Craig begeistert. Ebenso ausverkauft war das Finale in der Bösendorfer Manufaktur selbst mit Festivalintendant Florian Krumpöck (120).

Viele Saisonhighlights

„Das Bösendorfer-Festival zeigte in seiner neuen Saison, dass in Wiener Neustadt Musik und Literatur ein perfektes Zusammenspiel ergeben. 4.700 Besucherinnen und Besucher sprechen hier eine deutliche Sprache und machen uns als Klavierhauptstadt Niederösterreichs natürlich sehr stolz. Die Kasematten boten einmal mehr den perfekten Rahmen für Musikstars und Theatergrößen, wir freuen uns schon auf die nächste Saison. Klaus Maria Brandauers Eintrag ins Steinerne Buch rundete den Erfolg noch einmal ab. Wir sind stolz, dass wir zusammen mit der Bösendorfer Manufaktur und Festivalintendant Florian Krumpöck Kultur auf höchstem Niveau bieten können – und welchen Stellenwert Bösendorfer in der internationalen Musikszene hat, zeigt sich zudem durch die Präsenz eines eigens produzierten Flügels für die EXPO in Osaka, Japan“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger und Kulturstadtrat Franz Piribauer.

Nach dem Festival ist vor dem Festival

„Die einmalige Melange aus Ambiente, Atmosphäre, prominenten Publikumslieblingen gepaart mit spannenden Neuentdeckungen, ungewöhnlichen und selten zu erlebenden Programmzusammenstellungen aus Literatur und Musik, all das im Zentrum eines enormen Einzugsgebietes für Kulturbegeisterte, das macht aus dem Bösendorfer-Festival mittlerweile etwas durchaus Singuläres!“, hält Intendant und Starpianist Florian Krumpöck fest.

Das Bösendorfer-Festival wird in der nächsten Saison seine Fortsetzung finden und einmal mehr mit prominenten Namen, ambitionierten Nachwuchstalenten und einer Mischung aus Literatur und Musik begeistern.

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