Startseite Kultur Konzert „Acadamia Allegro Vivo“ zum ersten Mal in Wiener Neustadt

„Acadamia Allegro Vivo“ zum ersten Mal in Wiener Neustadt

Am 10. Juni gibt’s im Wiener Neustädter Stadttheater einen Leckerbissen für Freunde der Streichermusik. Die „Academia Allegro Vivo“ wird ab 19.30 Uhr mit Werken von Werner Schulze, Jenö Takács, Béla Bartók und Peter I. Tschaikowsky auftreten.

Dieser Artikel wurde vor 18 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 12 Jahren)

Die „Academia Allegro Vivo“ wurde durch den Geiger und Dirigenten Bijan Khadem-Missagh gegründet. Die Mitglieder des Orchesters entstammen der traditionellen Wiener Streicherschule. Zahlreiche CD-, Rundfunk- und TV-Aufnahmen dokumentieren die außergewöhnliche Homogenität ihrer Klangkultur.

Das Ensemble, ursprünglich bekannt als „Tonkünstler Kammerorchester“, blickt auf weltweite Tourneen zurück sowie auf die regelmäßige Konzerttätigkeit bei internationalen Musikfestivals wie dem Wiener Musiksommer „Klangbogen“ und im Wiener Musikverein. Seit 1979 wirkt die „Academia Allegro Vivo“ bei Allegro Vivo, dem Internationalen Kammermusik Festival Austria, als dessen „orchestra in residence“. Als musikalischer Botschafter des Festivals Allegro Vivo wirkt die „Academia Allegro Vivo“ Völker verbindend durch die Einbeziehung von Musik verschiedener Kulturen. Vom Barock über die Klassik und Romantik bis zur Moderne reicht das Repertoire, mit zyklischen Schwerpunkten wie die Wiener Klassik und die Musik des Donauraumes um 1900.

Im ersten Teil des Konzerts im Stadttheater kommen Werke vom Wiener Neustädter Komponisten Prof. Werner Schulze (der am 10. Juni seinen Geburtstag feiert), seinem Lehrer Jenö Takács und wiederum dessen Lehrer Béla Bartók zur Aufführung. Den zweiten Teil bildet die herrliche Streicherserenade op. 48 von Tschaikowsky.

Weitere Infos auf www.academia.allegro-vivo.at, Karten an allen „Österreich Ticket“-Vorverkaufsstellen.

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