Die Damen aus Wiener Neustadt waren zu Gast in Ternitz und trafen dort auf die Gastgeberinnen und die Union Hollabrunn. Leider konnten in beiden Spielen keine Punkte für die Tabelle gesammelt werden, eine klare Verbesserung im Mannschaftsspiel war zu erkennen. Wenn man so weiter arbeitet, werden die nächsten Siege nicht mehr lange auf sich warten lassen. Am 16. Jänner gibt es die nächste Chance. Da werden die Damen des VCU Wiener Neustadt gegen Traiskirchen und Hollabrunn antreten.
Sieg und Niederlage für 1.Klasse-Herren
Auch die Herren der 1. Klasse hatten zwei Spiele zu bestreiten. Im ersten Spiel gegen Horn war die Eigenfehlerrate zu hoch um die Gäste wirklich fordern zu können. Ein klares 3:0 war die Folge. Phasenweise konnte man aber bereits sehr druckvolles und variantenreiches Volleyball zeigen. Dies gilt es in Zukunft zu stabilisieren. In der zweiten Begegnung gegen Wulzeshofen konnte man die Leistung eindeutig steigern und den Gegner mit einer 3:0 Niederlage nach Hause schicken.
Tabellenführung gegen Aschbach bestätigt
Im Spitzenspiel der Landesliga trafen die Herren des VCU Wiener Neustadt auf Aschbach. Ein hochemotionales Spiel das von heißen Diskussionen begleitet war. Die Neustädter starteten hervorragend in das Spiel. Eine starke Service – Block Leistung brachte schnell eine deutliche Führung für die Hausherren. Obwohl Aschbach sich steigerte konnten sie in diesem Satz nicht herankommen und mussten den Verlust des ersten Durchganges hinnehmen.
Im zweiten Satz zeigten die Gäste dann ihre Klasse. Ein ausgeglichenes Spiel war die Folge. Starkes Sideoutspiel von beiden Mannschaften ließ nicht zu, dass sich ein Team absetzen konnte. Erst gegen Ende des Satzes gelangen den Neustädtern die entscheidenden Blockpunkte um den Satz knapp mit 25:23 zu gewinnen. Damit war der Widerstand der Gäste gebrochen.
Im dritten Durchgang blieben die Hausherren auf den Sieg fokuissert und konnten nach 79 Minuten einen 3:0 Sieg feiern. Damit wurde die Tabellenführung bestätigt.
Emotionsgeladen, tolle Stimmung
„Aschbach ist sicherlich der stärkste Gegner in dieser Liga. Wenn sie in ihrem Zuspiel konstanter werden, dann gehe ich davon aus, dass es in den nächsten Spielen zu sehr engen und spannenden Begegnungen kommt. Es macht aber immer wieder Spaß gegen Aschbach zu spielen, weil diese Partien auch immer sehr emotionsgeladen sind und so auch tolle Stimmung in der Halle herrscht“, so ein zufriedener Trainer Palmberger nach dem Spiel.
