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MilRG beim Ultramarathon Györ-Budapest auf Platz 2

Ein Team des MilRG aus Wiener Neustadt bestritt diese Woche den verkürzten Ultramarathon in Ungarn.

Dieser Artikel wurde vor 10 Jahren veröffentlicht.

Ultra-Marathon Györ-Budapest / Foto: MilRG
Die glücklichen aber erschöpften Teilnehmer: Felix Hauser, Felix Zissler, Frederik Ledermüller, Julian Terler und Sandor Csernay.Foto: MilRG

Bereits zum 24. Mal fand heuer dieser Extrem-Laufbewerb statt. Aus organisatorischen Gründen wurde der Ultramarathon diesmal kurzfristig anstelle von Wien erst in Györ gestartet. So verkürzte sich die Distanz von 317 km auf 142 km und statt fünf Etappen gab es heuer nur drei.

Der Startschuss erfolgte am Dienstag, dem 21. Oktober 2014, beim ETO-Park in Györ. Ziel des ersten Teilstücks war nach 62 km, Tata. Am 2. Tag ging es über 59 km nach Budakeszi und am 3. Tag fand der Halbmarathon über 21 km nach Budapest statt. Jeder Tag wurde Staffellauf mit 4 Läufern angesetzt. Am letzten Tag jedoch mussten alle 5 Teammitglieder den Halbmarathon bewältigen. „20km kommen einem ewig vor, um so schöner ist es dann, wenn man ins Ziel eingelaufen ist!“, schilderte Felix.

2. Platz in der Mannschaftswertung

Die Mannschaft aus dem Militärrealgymnasium wurde vom Österreichischen Heeressportverein, von Oberstleutnant Karl Hagenauer, zu dem Laufsport-Event eingeladen. Die Militärgymnasiasten Nandor Soma Csernay (8b), Frederik Ledermüller (8a), Julian Terler (8a) Felix Zissler (8b) und Felix Hauser (7a) schlugen sich ausgezeichnet und erzielten den hervorragenden 2. Platz unter 47 gewerteten Mannschaften.

„Ein Erlebnis, das ich nicht missen will. Etwas Einmaliges“, berichtete Felix begeistert nach seiner Rückkehr. Julian meinte „Es war extrem anstrengend. Das Zujubeln von Menschenmengen hat nach 20 km bereits erbaut!“

Perfekte Betreuung vor Ort

Betreut wurde die MilRG-Mannschaft vom Erzieheroffizier Oberstleutnant Dipl.-Wirtschaftsing.(FH) Andreas Kleinrath und vom Militärpolizisten Vizeleutnant Erich Bredl, die mit dem Rad und mit dem Mannschaftsbus immer bei den Schülern waren. „Die Betreuung war einmalig, es hat an nichts gefehlt, wir konnten sogar auf die Dienste eines Masseurs zurückgreifen“ wusste Frederik noch zu ergänzen.

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