Die letzte Woche stand im Landesklinikum ganz im Zeichen der Patientensicherheit.
Den großen Abschluss bildete eine ganz spezielle Maskenaktion am Freitag, 17. September, dem Welttag der Patientensicherheit.
Fokus auf das Thema Patientensicherheit
Vor zwei Jahren hat die WHO beschlossen, dass jährlich am 17. September der Welttag der Patientensicherheit begangen wird. Dabei wurde Orange als Farbe für Patientensicherheit gewählt.
„Wir haben uns einige Aktionen für die Woche der Patientensicherheit überlegt. Unter anderem war das Parkhaus die ganze Woche über orange beleuchtet und große Transparente haben zusätzlich auf das Thema Patientensicherheit aufmerksam gemacht“, erzählt Mag. (FH) Ludwig Gold, Geschäftsführer Gesundheit Thermenregion GmbH.
„Um unsere Patientinnen und Patienten auf dieses Thema zu sensibilisieren, haben wir – zusätzlich zur oben bereits erwähnten Parkhaus-Beleuchtung – am Freitag den Entry-Checkpoint beim Haupteingang genutzt, um dort an alle, die unser Klinikum betreten haben, orangene Masken zu verteilen“, freut sich die Klinikleitung über die Aktion, die sehr gut angenommen wurde.
“Vorreitern in ganz Österreich”
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im Klinikuminternen Intranet auf die internationalen Patientensicherheitstage aufmerksam gemacht. In täglichen Beiträgen wurden – kompakt aufbereitet – die „internationalen Patientensicherheitsziele“ vorgestellt und mit bereits bestehenden Unterlagen und internen Maßnahmen verknüpft, die dieses Ziel unterstützen.
Mit den Beiträgen zu den internationalen Patientensicherheitszielen ist das Landesklinikum Wiener Neustadt überdies auch auf der virtuellen Landkarte der Plattform Patientensicherheit vertreten.
„Auf dem Gebiet der Patientensicherheit haben wir uns in NÖ zu Vorreitern in ganz Österreich entwickelt“, erklärt auch LH-Stv. Stephan Pernkopf. „Ein wesentlicher Faktor der Patientensicherung ist auch die Schwerpunktbildung in unseren Kliniken, denn unser Ziel ist die sichere Versorgung und Spitzenmedizin für alle Patientinnen und Patienten im Land.“