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Wiener Neustadt: Sternsinger besuchten Bürgermeister Schneeberger

Caspar, Melchior und Balthasar beim Stadtoberhaupt

Dieser Artikel wurde vor 1 Jahr veröffentlicht. (Letztes Update vor: 1 Jahr)

Sternsinger / Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
Die Sternsinger der Dompfarre trugen Bürgermeister Klaus Schneeberger auch heuer wieder ein Gedicht vor.Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

In den ersten Tagen des neuen Jahres sind auch heuer wieder die Sternsinger in Wiener Neustadt unterwegs.

Wie jedes Jahr statteten jene der Dompfarre dabei auch Bürgermeister Klaus Schneeberger einen Besuch beim Alten Rathaus ab. Die Kinder trugen dem Bürgermeister ein Gedicht sowie ein Lied vor und überbrachten die traditionelle Segensbitte C+M+B.

Unterstützung für Hilfsprojekte

“Der Besuch der Sternsinger im Rathaus ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden, über die ich mich Jahr für Jahr sehr freue – werden durch die Aktion doch sowohl wichtige Hilfsprojekte unterstützt als auch an christliche Werte erinnert. Ich bedanke mich bei den Kindern und Jugendlichen, die in diesen Tagen in unserer Stadt unterwegs sind, für ihr soziales Engagement sowie dafür, dass sie diese Tradition in Wiener Neustadt aufrechterhalten”, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

Die Tradition der Sternsinger

Die Tradition der Sternsinger, auch bekannt als Dreikönigssingen, geht auf das frühe Christentum zurück und ist besonders in katholischen und orthodoxen Gemeinden verbreitet. Am 6. Januar, dem Fest der Heiligen Drei Könige, ziehen Kinder verkleidet als Könige von Haus zu Haus und singen Lieder, um für den guten Zweck zu sammeln. Das Symbol “C+M+B” (für die drei Namen Caspar, Melchior und Balthasar), das traditionellerweise mit Kreide an die Türen geschrieben wird soll Segen für das Haus und die Bewohner bringen.

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