Startseite Panorama Nachruf VPWN trauert um Freund und Weggefährten Rudi Habeler

VPWN trauert um Freund und Weggefährten Rudi Habeler

“Wir verlieren mit ihm einen guten Freund.”

Dieser Artikel wurde vor 1 Jahr veröffentlicht. (Letztes Update vor: 1 Jahr)

Rudi Habeler / Foto: ÖVP
Foto: ÖVP

Am 12. April 2023 ist der ehemalige ÖAAB-Bundesorganisationsreferent Rudi Habeler verstorben.

Als gebürtiger Neudörfler und „gestandener“ ÖAABler war er Zeit seines Lebens immer auch eng mit der Volkspartei Wiener Neustadt verbunden. Mit vielen Persönlichkeiten, allen voran Bürgermeister Klaus Schneeberger und Vizebürgermeister Christian Stocker, war er über Jahrzehnte freundschaftlich verbunden und hat die beiden auch in zahlreichen Wahlkämpfen unterstützt. So zählte er auch zum engsten Unterstützerkreis, als es 2015 darum ging den „Neustart für Neustadt“ möglich zu machen.

„Wir verlieren mit Rudi Habeler nicht nur einen jahrzehntelangen treuen Weggefährten für unsere gemeinsame Sache. Wir verlieren mit ihm einen guten Freund. Er war der Inbegriff von Hilfsbereitschaft, Verlässlichkeit und Tatendrang. Vor allem aber hat er auch immer danach getrachtet, die nachkommenden Generationen zu fördern. Die Volkspartei Wiener Neustadt verneigt sich in Dankbarkeit vor einem ganz großen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmervertreter, vor allem aber vor einem wahren Freund.“, so Klaus Schneeberger und Christian Stocker.

Dem ÖAAB eng verbunden

Rudi Habeler wurde am 4. August 1952 in Neudörfl geboren, wo er die Volksschule und anschließend die Hauptschule besuchte. Danach absolvierte er die Handelsschule der Wiener Kaufmannschaft in Mödling. Nach einigen Jahren in der Privatwirtschaft trat er im Jahr 1976 die Stelle des ÖVP-Bezirksparteisekretärs in Mattersburg an und bekleidete diese bis 1981. Im Jahr darauf war Rudi Habeler als Büroleiter des Generalsekretärs Walter Heinzinger in der ÖAAB-Bundesleitung tätig, und ebendort von 1982 bis 2015 Bundesorganisationsreferent. Im Jahr 2015 trat Rudi Habeler seinen wohlverdienten Ruhestand an, und blieb dem ÖAAB weiterhin eng verbunden.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner