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Unterstützung für mobile Jugendarbeit und Suchtberatung

Land NÖ und Stadt Wiener Neustadt unterstützen Verein Jugend und Kultur

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 6 Jahren)

Das Land NÖ fördert die Beratungsstelle „Auftrieb – Jugend-und Suchtberatung“ und das Projekt „Mobile Jugendarbeit Rumtrieb am Bahnhof Wiener Neustadt“ in Höhe von 28.400 Euro. Die Stadt Wiener Neustadt steuert 4.000 Euro bei.

Frühzeitig Hilfestellung geben

„Die Sorgen vieler Kinder und Jugendlicher würden oft viel zu spät erkannt werden. Mobile Jugendarbeit wirkt hier entgegen und ist deshalb ein wichtiger niederschwelliger Baustein der Kinder- und Jugendhilfe. Sie trifft junge Menschen dort, wo sie den Alltag verbringen, um frühzeitig AnsprechpartnerIn zu sein und Hilfestellung geben zu können“, betonen NÖ Kinder- und Jugendhilfelandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig sowie Bürgermeister Klaus Schneeberger.

20 Jahre im Zeichen der Jugend

„Der Verein Jugend und Kultur hat sich in den letzten 20 Jahren als Kompetenzzentrum für Jugendarbeit im Raum Wiener Neustadt Süd etabliert. Kontinuität ist ein wichtiger Maßstab in der Jugendarbeit. Aus diesem Grund sind Partner, die ein Grundverständnis für die Arbeit mit der Jugend haben, eine große Unterstützung für uns. Wir sind dem Land NÖ und der Stadt Wiener Neustadt dankbar, dass die Beratung im Sinne der Jugendlichen fortgeführt und die Streetworktätigkeit durch zwei Mitarbeiterinnen am Bahnhof Wiener Neustadt ausgeweitet werden kann“, so Susanne Marton, Geschäftsführerin des Vereins Jugend und Kultur.

“Präventiv helfen”

„Wir wollen zeitgerecht und präventiv helfen, bevor die Probleme zu groß werden. Allerdings wäre das ohne die Empathie und professionelle Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins Jugend und Kultur nicht möglich. Dafür möchten wir einen aufrichtigen Dank aussprechen, zumal erst das besondere Engagement und der unermüdliche Einsatz das Fundament schaffen, Lebenssituationen junger Menschen nachhaltig zu verbessern und sie in ihrer Entwicklung fördern zu können“, so Königsberger und Schneeberger abschließend.

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