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Traditioneller Krampuslauf in Wiener Neustadts Innenstadt

Zur Tradition in Wiener Neustadt gehört der alljährliche Krampuslauf

Dieser Artikel wurde vor 8 Jahren veröffentlicht.

Krampuslauf 2014 / Foto: WN24
Auch im Vorjahr begeisterten die Krampusse und Perchten die zahlreichen Schaulustigen in Wiener Neustadt.Foto: WN24

Der größte Krampuslauf Niederösterreichs geht auch 2015 in Wiener Neustadt über die Bühne. Am Freitag, dem 4. Dezember 2015, werden ab 18.30 Uhr wieder mehr als 250 Perchten und Krampusse aus ganz Österreich durch die Innenstadt ziehen. In den letzten Jahren begeisterte der Lauf jeweils bis zu 20.000 Besucher.

Der größte Krampuslauf Niederösterreichs geht auch 2015 in Wiener Neustadt über die Bühne. Am Freitag, dem 4. Dezember 2015, werden ab 18.30 Uhr wieder mehr als 250 Perchten und Krampusse aus ganz Österreich durch die Innenstadt ziehen. In den letzten Jahren begeisterte der Lauf jeweils bis zu 20.000 Besucher.

Start ist in diesem Jahr am Beginn der Fußgängerzone Neunkirchner Straße. Von dort ziehen die Gruppen in Richtung Hauptplatz, wo die ersten Perchten um etwa 18.45 Uhr eintreffen werden. Neu ist ein eigener Showplatz vor der Firma Kuderna, von wo aus das Treiben auf LED-Bildschirme in der Fußgängerzone sowie zur Ecke Hauptplatz/Wiener Straße übertragen wird.

Gruppen aus Niederösterreich

  • Leitha Bartl’n
  • D’ Pechbuam
  • Lichtenwörther Klachlteuferln
  • Locos diavolos
  • Hadla Teufln
  • Masterdevils
  • Teiflspass

Gruppen aus der Steiermark

  • Arcis Excubitus
  • Brauchtumsverein Stechla Pass
  • Diablos Bastards
  • Galgenberg Pass Kapfenberg
  • Hartberger Black Devils
  • Krampusrunde Griesdorf
  • Mordor Teufel
  • Teiflstoana
  • Veitscher Almteufel
  • Velwin Pass
  • Vides Teufels Pass

Gruppen aus Kärnten

  • Fire Devils
  • The Ugly Hellmoshers

Brauchtum im Vordergrund

Nach dem – für viele enttäuschenden – Perchtenlauf vom 7. November bei der Arena Nova, verspricht der kommende Krampuslauf am 4. Dezember eine traditionelle Veranstaltung für die ganze Familie zu werden.

„Leider kommt es seit einigen Jahren immer mehr zu diversen Verschmelzungen mit anderen Thematiken, die mit Winterbrauchtum nichts zu tun haben. Etwa Okkultismus, Satanismus oder Gothic. Wir legen auf das Brauchtum großen Wert. “, erklärt Marco Carniel, seines Zeichens Chef der „Leitha Bartl´n“ und Mitorganisator zur NÖN.

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