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Skidata erneuert Technik in den Parkhäusern

„Theater Garage“ und Parkhaus Ungargasse bekommen neue, moderne Betriebsanlagen.

Dieser Artikel wurde vor 10 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 10 Jahren)

Parkhaus Ungargasse / Foto: ÖAMTC
Das Parkhaus in der Ungargasse in Wiener NeustadtFoto: ÖAMTC

Die Modernisierung der Wiener Neustädter Parkraumbewirtschaftung schreitet voran. Nach den neuen Parkscheinautomaten im Vorjahr sowie der permanenten Weiterentwicklung des Handy-Parkens werden nunmehr auch die „Theater Garage“ und das Parkhaus Ungargasse auf neuesten technischen Stand gebracht. Die kompletten Betriebsanlagen (Schranken, Kassen, Leitzentralen) werden erneuert.

Die Modernisierung der Wiener Neustädter Parkraumbewirtschaftung schreitet voran. Nach den neuen Parkscheinautomaten im Vorjahr sowie der permanenten Weiterentwicklung des Handy-Parkens werden nunmehr auch die „Theater Garage“ und das Parkhaus Ungargasse auf neuesten technischen Stand gebracht. Die kompletten Betriebsanlagen (Schranken, Kassen, Leitzentralen) werden erneuert.

Nach 15 bis 20 Jahren entsprachen die Anlagen in den Parkhäusern nicht mehr dem aktuellen Standard, eine Weiterentwicklung war ohnehin nicht mehr möglich. So wurden die Betriebsanlagen in den letzten Monaten ausgeschrieben. Bei diesem Vergabeverfahren war die Firma SKIDATA der Bestbieter und wurde somit mit der Erneuerung beider Anlagen beauftragt. Diese wird ab 1. März erfolgen. Am 15. März sollten beide Häuser umgestellt sein.

Technische Neuerungen

  • Ab sofort wird es möglich sein, schon bei der Einfahrt die Kreditkarte in die Einfahrtsterminals zu schieben. Somit zieht man kein Parkticket mehr. Bei der Ausfahrt wird wiederum die Kreditkarte eingeschoben und die Parkgebühr wird automatisch abgebucht.
  • DauerparkerInnen müssen ihre Parkkarte bei der Ein- und Ausfahrt nicht mehr in den Terminal stecken. Die Erkennung erfolgt – analog zu den meisten Skiliften – berührungslos und auf eine gewisse Distanz.
  • Grundsätzlich wird das gesamte System mit dieser Umstellung auf modernstem Stand der Technik gebracht, sowohl was die BedienerInnenfreundlichkeit als auch was die Arbeit mit der Anlage für die Bediensteten betrifft.
  • Außerdem wird mit der Modernisierung die Möglichkeit zu weiteren Innovationen geschaffen, die mit der alten Anlage nicht mehr umsetzbar gewesen wären. Dies betrifft vor allem die Implementierung eines Parkleitsystems mit Anzeigetafeln an den Stadteinfahrten. Ein diesbezügliches Projekt ist für die nächsten Monate bereits in Planung.

Während der gesamten Umstellungsphase ist das Ein- und Ausfahren in die beiden Häuser zu jeder Zeit gewährleistet. Außerdem werden die Mitarbeiter der Parkraumbewirtschaftung in dieser Zeit verstärkt vor Ort präsent sein (sowohl in den Leitzentralen, als auch an den Schrankenanlagen), um für allfällige Anfragen zur Verfügung zu stehen.

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