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Schwerpunktaktion in den Wr. Neustädter Fußgängerzonen

Überprüfung von Rad- und Scooterfahrten: 20 Abmahnungen und 21 Strafen

E-Scooter / Foto: Freepik
(Symbolbild)Foto: Freepik

Bürgermeister Schneeberger: „Gutes Miteinander nur möglich, wenn sich alle an Regeln halten!“

Das Stadtpolizeikommando und der Ordnungsdienst der Stadt Wiener Neustadt führten Schwerpunktaktionen in der Innenstadt durch.

Radfahrer und E-Scooter kontrolliert

Kontrolliert wurden an einem Tag hierbei sämtliche Fahrrad- und E-Scooterfahrerinnen und -fahrer per Lasermessung, ab einer Geschwindigkeit von >10 km/h wurden die Nutzerinnen und Nutzer angehalten. Zusätzlich gab es Aufklärungen über die rechtliche Situation in den Fußgängerzonen. Insgesamt wurden 20 Abmahnungen ausgesprochen und 21 Strafverfügungen erlassen.

Die Fakten der Schwerpunktaktion auf einen Blick:

  • 250 Kontakte
  • 50 Scooter
  • 200 Räder
  • 21 Organmandate (18 wegen Geschwindigkeitsübertretungen und 3 wegen Handy-Telefonaten am Steuer)
  • 20 Abmahnungen für kleinere Übertretungen

“Haltet euch an die Regeln”

„Ein gutes Miteinander ist in unserer Innenstadt und den Fußgängerzonen wichtig. Wir haben Fahrräder und Scooter dort erlaubt, um diese Mobilitätsformen zu fördern. Das geht aber nur, wenn sich wirklich alle an die Regeln halten. Es ist ein sensibler Bereich, mit dem auch dementsprechend umgegangen werden muss. Genau deswegen gibt es Kontrollen und auch, da wo es notwendig ist, Strafen. Und daher ein Appell an alle: Haltet euch an die Regeln, um ein Miteinander zu ermöglichen!“, so Bürgermeister Klaus Schneeberger.

Die Aktion wurde seitens der Bevölkerung sehr positiv wahrgenommen und erzielte nur gutes Feedback. Die gezielte uniformierte Präsenz von Exekutive und Ordnungsdienst im Zuge eines Schwerpunktes stärkt das subjektive Sicherheitsgefühl enorm, heißt es in einer Aussendung der Stadt.

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