Am Nachmittag des 28.02.2018 wurde ein Rettungswagen vom Roten Kreuz Wiener Neustadt zu einem ca. 55 jährigen Wiener Neustädter alarmiert. Der Patient klagte über starke Rückenschmerzen.

Schon beim Betreten der Wohnung im 2. Stock wurde dem Rettungsteam klar, dass sich aufgrund des engen Stiegenhauses die Rettung des Patienten als sehr schwierig gestalten wird. Ein weiteres Fahrzeug vom Roten Kreuz Wiener Neustadt sowie der Hubsteiger der Freiwilligen Feuerwehr Wiener Neustadt wurden für den Abtransport des Patienten nach gefordert.

Zu enges Stiegenhaus

Bei der genaueren Untersuchung mussten die Sanitäter feststellen, dass an einen Abtransport ohne Schmerztherapie nicht zu denken ist. Das Notarzteinsatzfahrzeug wurde ebenfalls nach alarmiert. Während der ärztlichen Versorgung vor Ort bereitete die Feuerwehr den Hubsteiger für die Rettung durch das Fenster vor. Nach über 1 1/2 Stunden konnte der Patient im Landesklinikum Wiener Neustadt übergeben werden.

Einsatzkräfte vor Ort: 2 Rettungsfahrzeuge Rotes Kreuz Wiener Neustadt, 1 Notarzteinsatzfahrzeug Rotes Kreuz Wiener Neustadt, Freiwillige Feuerwehr Wiener Neustadt