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Neuer Freiraum für alle im Anton Wodica Park

Nach der erfolgreichen Implementierung des “Freiraums” im Wiener Neustädter Stadtpark wird nun im Anton Wodica-Park ein ähnliches Projekt umgesetzt.

Dieser Artikel wurde vor 11 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 11 Jahren)

Spatenstich im Anton Wodica-Park / Foto: megafon
Beim Spatenstich: Jugendbeauftragter Stefan Kumnig, Architekt Herbert Rauhofer, Stadtrat Horst Karas, Ing. Christian Berger und Mag. Christoph Gausch von der Jugendplattform megafon.Foto: megafon

Bei der BürgerInnenversammlung zur Neugestaltung der freien Wiesenfläche im Anton Wodica-Park gegenüber der Otto Glöckel Volksschule an der Pottendorfer Straße, wurde von den Jugendlichen vor allem ein Fußballfeld gefordert. Dieser Wunsch und noch einiges mehr wird von megafon nun umgesetzt. „3000m² stehen zur Verfügung. Platz genug, um unterschiedliche Sportarten unter einen Hut zu bringen.“ erklärt Projektleiter Mag. Christoph Gausch von der städtischen Jugendplattform. „Neben Fußball wird es einen Grasvolleyball-Platz, zwei Tischtennistische aus Beton und eine 300m² große Fitness Zone aus unterschiedlichen Stangenkonstruktionen für Körpergewichtsübungen (Calisthenics) geben. Außerdem haben wir an Picknicktische und andere Sitzmöglichkeiten gedacht, so dass auch für Familien genügend Platz zum Ausruhen vorhanden ist.

Nach der erfolgreichen Implementierung des “Freiraums” im Wiener Neustädter Stadtpark wird nun im Anton Wodica-Park ein ähnliches Projekt umgesetzt.

Bei der BürgerInnenversammlung zur Neugestaltung der freien Wiesenfläche im Anton Wodica-Park gegenüber der Otto Glöckel Volksschule an der Pottendorfer Straße, wurde von den Jugendlichen vor allem ein Fußballfeld gefordert. Dieser Wunsch und noch einiges mehr wird von megafon nun umgesetzt. „3000m² stehen zur Verfügung. Platz genug, um unterschiedliche Sportarten unter einen Hut zu bringen.“ erklärt Projektleiter Mag. Christoph Gausch von der städtischen Jugendplattform. „Neben Fußball wird es einen Grasvolleyball-Platz, zwei Tischtennistische aus Beton und eine 300m² große Fitness Zone aus unterschiedlichen Stangenkonstruktionen für Körpergewichtsübungen (Calisthenics) geben. Außerdem haben wir an Picknicktische und andere Sitzmöglichkeiten gedacht, so dass auch für Familien genügend Platz zum Ausruhen vorhanden ist.

Barrierefrei und gut erschlossen

Extra angelegte Einfahrtsrampen werden den Zugang barrierefrei gestalten und 10 Fahrradständer sorgen für die Sicherheit der mitgebrachten Drahtesel.“ fügt der Jugendbeauftragte hinzu. „Der Platz ist perfekt für ein solches Projekt geeignet. Es gibt eine Bushaltestelle, einen Schutzweg für FußgeherInnen und ein Radfahrweg führt direkt daran vorbei. Eine zusätzliche Beleuchtung der Anlage mit Flutlicht ist auch hier nicht geplant. Die Aktivitäten sollen mit dem Einbruch der Dunkelheit ein natürliches Ende finden“ ergänzt sein Kollege Stefan Kumnig von megafon. Über ein dutzend frisch gepflanzter Bäume soll in den nächsten Jahren für zusätzlichen Schatten und natürlichen Flair sorgen. Mit einer Fertigstellung wird Anfang Juli gerechnet, sofern das Wetter mitspielt. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen.

Die Anlage im Überblick:

  • Kleinfeldfußball mit 2 Toren aus Stahlrundrohren
  • Ballfangzaun zum Schutz der PassantInnen und RadfahrerInnen
  • Volleyballplatz auf Gras
  • 2 Tischtennistische aus Beton
  • 300m² Fitness Zone (Calisthenics)
  • 4 Picknicktische und 2 Enzos
  • 10 Fahrradständer
  • Frisch gepflanzte Bäume
  • Einfahrtsrampen für barrierefreien Zugang

So sieht’s aus – Planskizze

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