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Neue Trinkbrunnen in Wiener Neustadt

14 öffentliche und kostenlose Trinkbrunnen im gesamten Stadtgebiet

Trinkwasserbrunnen Schnotzendorfergasse / Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller
Karoline Reisner (Grünraum), Infrastrukturstadtrat LAbg. Franz Dinhobl, Manfred Becker (Wasserwerk wnsks), Thomas Pils (wnsks), Umweltstadtrat Norbert Horvath und Marlies Liepolt (Grünraum) beim neuen Trinkbrunnen in der Schnotzendorfer Gasse/Breitenauer Siedlung.Foto: Stadt Wiener Neustadt/Weller

In den letzten Jahren wurden in Wiener Neustadt öffentliche und kostenlose Trinkbrunnen neu installiert oder bereits vorhandene modernisiert.

Mittlerweile können Spaziergänger auf eine Vielzahl zurückgreifen. Diese erstrecken sich über das gesamte Stadtgebiet – sowohl in der Innenstadt als auch in Teilen der Stadtviertel.

Neuer Brunnen in der Breitenauer Siedlung

„Die neuen Trinkbrunnen in unserer Stadt sind ein wichtiger Schritt zu mehr Bürgernähe. Gerade an den heißen Sommertagen ist viel zu trinken für Spaziergänger, Hundebesitzer oder Läuferinnen und Läufer ein Muss. Mit den Trinkbrunnen kann man hier bequem und vor allem kostenlos zu frischem Wasser kommen. Nicht nur in der Innenstadt profitieren Besucherinnen und Besucher beim Schlendern davon, auch in den Stadtvierteln, wie jetzt in der Breitenauer Siedlung, gibt es nun die Möglichkeit, beim Trinkbrunnen eine Verschnaufpause einzulegen“, so Infrastrukturstadtrat LAbg. Franz Dinhobl und Umweltstadtrat Norbert Horvath.

Standorte der Trinkbrunnen

  • Bahnhof
  • Hauptplatz / Schrauthammerbrunnen (Wieder-Inbetriebnahme 2023 – läuft nur zu bestimmten Zeiten)
  • Hauptplatz gegenüber Rathaus (derzeit defekt, wird getauscht)
  • Akademiepark im Bereich Fohlenhof
  • Johannes-von-Nepomuk-Platz
  • Achtersee
  • Stadtpark
  • Walther-von-der-Vogelweide-Park
  • Neukloster
  • Kleines Lazarett/Sparefroh Spielplatz
  • Fischabachgasse
  • Schnotzendorfer Gasse / Breitenauer Siedlung
  • Schützengasse kommt im Laufe des Herbsts

Ein weiterer Vorteil der Trinkwasserbrunnen: Durch die Möglichkeit, seine Mehrweg-Trinkflasche an den Stellen auffüllen zu können, spart man auch Verpackungsmüll. Es wird von Seiten der Stadt und der wnsks darum gebeten, mit dem Wasser sparsam umzugehen.

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