Startseite Panorama Gesundheit Neubau der Intensivstation für Neugeborene am LK Wiener Neustadt

Neubau der Intensivstation für Neugeborene am LK Wiener Neustadt

Baustart:  im Landesklinikum Wiener Neustadt entsteht mehr Platz für die jüngsten Patientinnen und Patienten.

Dieser Artikel wurde vor 10 Jahren veröffentlicht.

vorne: Ärztlicher Direktor Prim. Univ.-Doz. Dr. Paul Christian Hajek, Pflegedirektorin Dr.in Evelyn Fürtinger, MAS, Regionalmanager DI Alfred Zens, MBA, Klubobmann Mag. Klaus Schneeberger, Prim.a Dr.in Doris Ehringer-Schetitska, Landesrat Mag. Karl Wilfing, Kaufmännischer Direktor Mag. Andreas Gamlich, Bauprojektleiter DI Markus Mandl, MSc, DI Thomas Müller; dahinter: OA Dr. Michael Foramitti, DGKS Rita Unterhuemer und DKKS Nicole Rossmann

Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Nun wurde mit dem Bau für die neonatologisch-pädiatrische Intensivstation mit Überwachung begonnen. In den nächsten Monaten entsteht so mehr Platz für die jüngsten Patientinnen und Patienten im Landesklinikum Wiener Neustadt.

„Die bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten ist unser oberstes Ziel. Durch den Zubau im Landesklinikum Wiener Neustadt können wir auch für die Zukunft die bestmögliche Betreuung unserer kleinsten Patientinnen und Patienten garantieren. Aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet ein moderner Arbeitsplatz“, betont Landesrat Mag. Karl Wilfing anlässlich seines Besuches zum Baustart.

Das Landesklinikum Wiener Neustadt zählt in der medizinischen und pflegerischen Versorgung von zu früh geborenen Kindern, Kleinkindern und Jugendlichen zu den führenden Zentren in ganz Österreich. Um auch weiterhin die Versorgung auf höchstem medizinischen und modernsten pflegerischen Niveau sicherzustellen benötigt die Abteilung nun mehr Platz. Noch in diesem Jahr wird daher ein Zubau errichtet werden.

„Neben der medizinischen Therapie, haben sich besonders die pflegerischen Maßnahmen bei Frühgeborenen in den letzten Jahren stark verändert. Die Eltern werden so früh wie möglich in das Pflegekonzept mit einbezogen. Durch den Zubau wird es nun möglich, die neuesten pflegerischen Erkenntnisse umzusetzen. Eltern sind nicht mehr nur Besucherinnen und Besucher, sie sind ein wichtiger Bestandteil der Therapie und Pflege“, freuen sich Prim.a Dr.in Doris Ehringer-Schetitska, Bereichsleiterin DKKS Evelyne Peinsipp sowie Stationsleitung DKKS Sigrid Trobi auf die neuen Räumlichkeiten. Auch einen eigenen Aufenthaltsraum für die Eltern wird es in Zukunft geben, wo sie die Möglichkeit zum Rückzug und zur Erholung finden.

Ein massives Plus an Qualität bringen die kleineren Zimmereinheiten. „Die neuen Räume können individuell abgetrennt werden und so bleibt die Intimsphäre der kleinen Patientinnen und Patienten gewahrt. Bessere Arbeitsbedingungen für Ärztinnen und Ärzte sowie für das Pflegepersonal, kürzere Wege und damit eine Steigerung der Zufriedenheit wird bei allen Berufsgruppen geschaffen. Ich danke OA Dr. Foramitti, Frau Peinsipp und Frau Trobi sowie dem gesamtem Team für ihre Unterstützung an diesem Projekt“, so der Kaufmännische Direktor Mag. Andreas Gamlich.

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