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Lokalaugenschein im Esperantopark – neue Schutzzone?

Wiener Neustadt: dritte Schutzzone möglich

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 6 Jahren)

Lokalaugenschein im Esperantopark / Foto: Wiener Neustadt/Weller
Magistratsdirektor Mag. Markus Biffl, Landespolizeidirektor Mag. Mag.(FH) Konrad Kogler, Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, Landespolizeidirektor-Stellvertreter Franz Popp, BA MA und Stadtrat Philipp GerstenmayerFoto: Wiener Neustadt/Weller

Am Samstag fand im Esperantopark Wiener Neustadt ein Lokalaugenschein von Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, Stadtrat Philipp Gerstenmayer und Magistratsdirektor Mag. Markus Biffl mit dem Landespolizeidirektor Mag. Mag.(FH) Konrad Kogler und Landespolizeidirektor-Stellvertreter Franz Popp, BA MA statt.

Ziel war es, die Möglichkeit einer weiteren Schutzzone in der Wiener Neustädter Innenstadt zu prüfen. Die Ergebnisse fließen nun in die weiteren Überlegungen ein. Eine Entscheidung über eine dritte Schutzzone fällt in den nächsten Wochen.

Schneeberger: “Schutzzonen erfüllen Erwartungen”

Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger und Stadtrat Philipp Gerstenmayer: “Nachdem die beiden bestehenden Schutzzonen im Stadtpark und am Bahnhof alle Erwartungen erfüllen, werden sie auch in Zukunft weiter verlängert. Es hat sich ein gewisser Verdrängungseffekt eingestellt, wodurch es nun Überlegungen gibt, auch den Esperantopark zu einer Schutzzone zu machen. Wir bedanken uns bei Landespolizeidirektor Konrad Kogler für die großartige Unterstützung seitens der Polizei, um Wiener Neustadt für seine Bürgerinnen und Bürger ein großes Stück weiter sicherer zu machen.”

Bestehende Schutzzonen

Seit dem 1. Mai 2017 gibt es in Wiener Neustadt zwei so genannte „Schutzzonen“ am Bahnhof und dem Stadtpark. Diese Zonen wurden zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in den beiden Bereichen eingeführt. 

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