Von 3.200 Metern Höhe aus einem Flugzeug springen, mit 216 km/h, 45 Sekunden lang im freien Fall – Innenminister Herbert Kickl wollte die Arbeit der Fallschirmspringer des Einsatzkommandos Cobra hautnah erleben und wagte den Sprung aus dem Flugzeug.
Wiener Neustadt: Mutprobe beim Einsatzkommando Cobra/DSE für
Innenminister Herbert Kickl
Von 3.200 Metern Höhe aus einem Flugzeug springen, mit 216 km/h, 45 Sekunden lang im freien Fall – Innenminister Herbert Kickl wollte die Arbeit der Fallschirmspringer des Einsatzkommandos Cobra hautnah erleben und wagte den Sprung aus dem Flugzeug.
“Das Fallschirmsprungwesen beim EKO Cobra ist ein zusätzliches Transportmittel, um die Einsatzkräfte leise und – falls erforderlich – unbemerkt und unerkannt an unzugängliche Orte zu bringen”, sagte Oberst Rainer Wintersteiger, Leiter der Fallschirmsprungschule des EKO Cobra.
Tandemsprung aus 3.200 Metern Höhe
Innenminister Herbert Kickl wollte wissen, wie sich die Fallschirmspringer auf derartige Einsätze vorbereiten und was im Ernstfall zu tun ist. Dazu wagte er gemeinsam mit einem der Tandem-Master einen Tandemsprung.
Kickl: “eine besondere Ehre”
“Es war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis und wenn man die Arbeit des Einsatzkommandos Cobra aus nächster Nähe erleben kann, ist das natürlich eine besondere Ehre. Dieser Tag hat mir wieder einmal vor Augen geführt, dass hier Profis am Werk sind, wo jeder Handgriff stimmt. Darauf bin ich als Innenminister natürlich besonders stolz”, sagte Innenminister Herbert Kickl.
Innenminister Kickl nutzte seinen Besuch beim Einsatzkommando Cobra auch dazu, um Einblicke in die Arbeit der Air Marhalls zu gewinnen.