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Housewarming im Zentrum für Krebsbehandlung und Forschung

Im Zuge des Housewarmings wurde der neue “Med Austron” Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes enthüllt.

Dieser Artikel wurde vor 12 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 12 Jahren)

MedAustron Housewarming / Foto: Franz Baldauf, EBG MedAustron
Foto: Franz Baldauf, EBG MedAustron

MedAustron, das Zentrum für Ionentherapie und Forschung in Wiener Neustadt verbucht einen weiteren Meilenstein: Die Belegschaft hat das in Rekordbauzeit errichtete Gebäude bezogen. Aufsichtsratsvorsitzender Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger nahm die feierliche Eröffnung vor.

MedAustron, das Zentrum für Ionentherapie und Forschung in Wiener Neustadt verbucht einen weiteren Meilenstein: Die Belegschaft hat das in Rekordbauzeit errichtete Gebäude bezogen. Aufsichtsratsvorsitzender Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger nahm die feierliche Eröffnung vor.

MedAustron nimmt immer konkretere Formen an: Nach einer Rekordbauzeit von nur 18 Monaten wurde das Gebäude im August fertiggestellt. Die Belegschaft der EBG MedAustron GmbH ist mit 01. Oktober in die neuen Büros eingezogen. “Mit der Fertigstellung des Gebäudes ist ein weiterer Schritt in Richtung der Umsetzung dieses Zukunftsprojektes getan, das weltweit erst das vierte Zentrum dieser Art sein wird. Mein Dank gilt dem engagierten Team von MedAustron, ohne dessen Einsatz unsere ehrgeizigen Ziele nicht erreicht werden könnten. Ich bin überzeugt, dass wir im selben Stil auch die nächsten entscheidenden Schritte bravourös meistern werden”, freute sich Klubobmann LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, Aufsichtsratsvorsitzender von EBG MedAustron. Schneeberger nahm die feierliche Eröffnung vor und enthüllte dabei auch den neuen “Med Austron” Schriftzug über dem Eingang des Gebäudes.

“Erste Mitarbeiter sind nun bereits aus Genf zurückgekehrt und beginnen mit dem Aufbau der Teilchen-beschleunigeranlage in Wiener Neustadt. Wesentliche Teile der neu entwickelten Medizintechnik werden ebenfalls von den Testständen bei den Herstellern zu MedAustron übersiedeln”, informiert Dr. Bernd Mößlacher über den Status Quo. Im kommenden Jahr wird intensiv an der Installation der komplexen Anlage gearbeitet werden, bevor 2014 die Gesamtanlage getestet und ab 2015 mit der medizinischen Kommissionierung begonnen werden kann. Ende 2015 soll schließlich der erste Patient bei MedAustron behandelt werden und in weiterer Folge das Zentrum sukzessive ausgebaut werden. Im Vollbetrieb werden schließlich jährlich bis zu 1.400 Patienten pro Jahr therapiert.

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