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Großer Erfolg der Blutspendeaktion an der FH Wiener Neustadt

Vampire-Cup: Blut spenden kann Leben retten!

Dieser Artikel wurde vor 1 Jahr veröffentlicht. (Letztes Update vor: 1 Jahr)

Blutspendeaktion / Foto: © FHWN
RK-Gebietsbetreuerin Nina Terkola, FHWN-CFO Helmut Pfeffer, ÖH-Eventreferentin Julia PraxFoto: © FHWN

Der Vampire-Cup, der Blutspendewettbewerb der österreichischen Hochschulen, geht in die nächste Runde. Die lebensrettende Aktion, bei der Studierende in ganz Österreich um die Wette ihr Bestes geben, also ihr Blut, ist an der Fachhochschule Wiener Neustadt mittlerweile Tradition geworden.

Selbst wenn es keinen Pokal zu gewinnen gab, nutzten auch heuer wieder motivierte Studierende der FHWN die Möglichkeit, Leben zu retten und gemeinsam zu helfen. Im Rahmen der Initiative, einer Kooperation mit der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) und dem Roten Kreuz, konnten Studierende, Mitarbeitende, Lehrende sowie Besucherinnen und Besucher direkt in der großen Aula des Campus 1 Blut spenden. So kann mit vergleichsweise kleinem Aufwand sehr viel bewirkt werden. Im Notfall kann das Vorhandensein einer passenden Blutkonserve nämlich den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Auch Lehrende und Mitarbeiter spendeten

Für die Fachhochschule Wiener Neustadt stellte die erneute Teilnahme eine Selbstverständlichkeit dar, wie FH-CFO Helmut Pfeffer betont: „Wir als Hochschule sind uns unserer sozialen Verantwortung bewusst. Unsere Mitarbeitenden, Studierenden und Lehrenden beschäftigen sich stets mit Themen von gesellschaftlicher Relevanz und engagieren sich immer wieder gerne im Rahmen solch wertvoller Projekte. Wir freuen uns daher sehr auch in diesem Jahr wieder teilnehmen zu können und in Kooperation mit dem Roten Kreuz und der ÖH etwas bewegen zu können.“

Erfreuliche Bilanz

Auch das Rote Kreuz zeigte sich über die erneute Zusammenarbeit der FH Wiener Neustadt erfreut und ist sich des großen Potentials solcher Aktionen an Hochschulen bewusst. „Blut spenden heißt Leben retten – Das Rote Kreuz freut sich über jede und jeden, der diese Botschaft verbreitet. Denn nur so können wir auch in Zukunft die Versorgung aller Patientinnen und Patienten mit Blutkonserven gewährleisten. Dazu brauchen wir auch die jüngeren Generationen, die die Blutspende zu einem regelmäßigen Bestandteil ihres Lebens machen. Mehr Infos gibt es auf www.gibdeinbestes.at“, so Gebietsbetreuerin Nina Terkola.

Das Bewusstsein ist vorhanden

Auch die ÖH freute sich über den Andrang, der sowohl bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch unter den Studierenden groß war. Die rege Beteiligung an der Aktion zeigt, dass das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Blutspenden durchaus vorhanden ist.

“Wir bemühen uns wie jedes Jahr, Menschen in Not mit Blutspenden helfen zu können. Somit tragen auch wir Studierende etwas zum Wohl der Gesellschaft bei. Es ist besonders erfreulich zu sehen, dass sich junge Menschen freiwillig engagieren, um bedürftige Personen in schwierigen Situationen zu unterstützen”, so Fabian Lampel Vorsitzender der österreichischen Hochschülerschaft an der FH Wiener Neustadt. Insgesamt konnten 72 Blutkonserven abgenommen werden.

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