Startseite Panorama Landesklinikum Grenzüberschreitender Austausch des Landesklinikums im Pflegebereich

Grenzüberschreitender Austausch des Landesklinikums im Pflegebereich

Die Intensivdokumentation im Pflegebereich des Landesklinikums Wiener Neustadt wird ob ihrer Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit nicht nur von den eigenen Mitarbeitern geschätzt. Auch eine Delegation der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft überzeugte sich nun von den Vorteilen dieses Systems.

Dieser Artikel wurde vor 12 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 9 Jahren)

LK Pflege Dokumentation / Foto: NÖ Landeskliniken-Holding
Pflegedirektorin Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, Prim. Dr. Helmut Trimmel, Bereichsleiter DGKP Robert Meixner, DGKS Monika Zisser, DGKS Brigitte Ostermann sowie DGKP Peter Leonhardsberger begrüßten die Gäste aus der Steiermark: Mag. Brigitte Walzl, MPH, Mag. Renate Ranegger, BSc, Mag. Jürgen Engelbrecht, MPH und Birgit Fürst, MBA.Foto: NÖ Landeskliniken-Holding

Mittels dieser EDV-gestützten Dokumentation werden umfassende Informationen über Patienten, wie etwa EGK, Puls oder Beatmung, in ein System eingespeist. „Dadurch können wir die Sicherheit und Qualität in der pflegerischen Betreuung unserer Patienten weiter erhöhen“, bringt Pflegedirektorin Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, die Vorteile der Intensivdokumentation auf den Punkt.

Daher waren vor kurzem vier Mitarbeiter der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft gekommen, um sich selbst ein Bild über die bereits vor Jahren im Landesklinikum Wiener Neustadt eingeführte Intensivdokumentation zu machen. Dies passierte vor dem Hintergrund, dass die steirischen Kliniken in Erwägung ziehen, zukünftig ein ähnliches Produkt in ihren Häusern zu verwenden.

„Wir hoffen, dass wir unseren Besuchern aus dem südlichen Nachbarbundesland einen interessanten und informativen Einblick in unser Intensivdokumentationssystem geben konnten“, so die Pflegedirektorin abschließend.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner