
Mittels dieser EDV-gestützten Dokumentation werden umfassende Informationen über Patienten, wie etwa EGK, Puls oder Beatmung, in ein System eingespeist. „Dadurch können wir die Sicherheit und Qualität in der pflegerischen Betreuung unserer Patienten weiter erhöhen“, bringt Pflegedirektorin Dr. Evelyn Fürtinger, MAS, die Vorteile der Intensivdokumentation auf den Punkt.
Daher waren vor kurzem vier Mitarbeiter der Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft gekommen, um sich selbst ein Bild über die bereits vor Jahren im Landesklinikum Wiener Neustadt eingeführte Intensivdokumentation zu machen. Dies passierte vor dem Hintergrund, dass die steirischen Kliniken in Erwägung ziehen, zukünftig ein ähnliches Produkt in ihren Häusern zu verwenden.
„Wir hoffen, dass wir unseren Besuchern aus dem südlichen Nachbarbundesland einen interessanten und informativen Einblick in unser Intensivdokumentationssystem geben konnten“, so die Pflegedirektorin abschließend.