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Erster Arbeitstag des neuen Bürgermeisters

Klaus Schneeberger erstmals in seiner neuen Arbeitsumgebung.

Dieser Artikel wurde vor 9 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 9 Jahren)

Bürgermeister Klaus Schneeberger inmitten der SchülerInnen, die ihm als Willkommensgeschenk ein Ständchen sangen.

Am Montag, dem 23. Februar, brach im Wiener Neustädter Rathaus endgültig eine neue Zeitrechnung an. Mag. Klaus Schneeberger absolvierte seinen ersten Arbeitstag als 7. Nachkriegsbürgermeister der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs. Und der Terminkalender des neuen Stadtchefs hätte unterschiedlicher und gedrängter nicht sein können.

Überraschung der Musik-Mittelschule

Gleich in der Früh wurde Klaus Schneeberger aus einer Team-Besprechung geholt und erlebte eine besonders nette Überraschung, als SchülerInnen der Musik-Mittelschule ihm im Empfangssaal des Rathauses ein kurzes Ständchen darboten. Schneeberger zeigte sich gerührt und versprach den jungen SängerInnen eine Einladung zum Eis-Essen.

Magistrat-Meeting

Im Anschluss daran hatte der Bürgermeister die Führungskräfte des Magistrates und der Tochtergesellschaften in den Gemeinderatssitzungssaal geladen. Nach einer kurzen gegenseitigen Vorstellung führte das Stadtoberhaupt aus, wie er sich die zukünftige Zusammenarbeit vorstellt – und zwar “von gegenseitigem Respekt getragen, einig im Ziel, gemeinsam die Stadt in einer erfolgreiche Zukunft zu führen.”

Schneeberger begrüß MitarbeiterInnen

Nach einigen weiteren internen Terminen ging es am Nachmittag in den zum Bersten vollen “Otto Sommer-Saal” der Freiwilligen Feuerwehr, wo sich Klaus Schneeberger und seine engste politische Führung im Rahmen einer Betriebsversammlung allen MitarbeiterInnen des Magistrats und der Tochtergesellschaften vorstellten.

Insgesamt rund 300 Personen waren der Einladung der Personalvertretung zu dieser Veranstaltung gefolgt. Auch an sie appellierte Klaus Schneeberger, ihn auf seinem Weg in den nächsten Jahren zu begleiten und gab seiner Überzeugung Ausdruck, dass jeder und jede einzelne der Bediensteten “die Stadt genauso liebt” wie er selbst. “Und, wenn wir diese Liebe zur Stadt in gemeinsames Engagement verwandeln, dann braucht uns um die Zukunft nicht bange sein”, so Schneeberger abschließend, bevor die Veranstaltung bei Leberkäse und Getränken einen gemütlichen Ausklang fand.

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