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Bundesminister Doskozil zu Gast im Wiener Neustädter Rathaus

Wiener Neustadt: Treffen von Verteidigungsminister Doskozil und Bürgermeister Schneeberger

Dieser Artikel wurde vor 8 Jahren veröffentlicht.

Bundesminister Doskozil / Foto: Wiener Neustadt/Weller
Generalstabschef Mag. Othmar Commenda, Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger und Bundesminister Mag. Hans Peter DoskozilFoto: Wiener Neustadt/Weller

Auf Einladung von Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger besuchte Verteidigungsminister Mag. Hans Peter Doskozil am Rande des „Tages der Leutnante“ das Wiener Neustädter Rathaus.

Auf Einladung von Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger besuchte Verteidigungsminister Mag. Hans Peter Doskozil am Rande des „Tages der Leutnante“ das Wiener Neustädter Rathaus.

Nach einem Arbeitsgespräch gemeinsam mit Generalstabschef General Mag. Othmar Commenda hat sich der Minister im „Steinernen Buch der Stadt Wiener Neustadt“ verewigt.

Bedeutende Garnisonsstadt

Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger zu dem Treffen: „Wiener Neustadt ist nicht nur als bedeutende Garnisonsstadt, sondern vor allem auch durch die lange Historie der Theresianischen Militärakademie eng mit dem Österreichischen Bundesheer verbunden. Daher war es für mich eine Selbstverständlichkeit den neuen Verteidigungsminister ins Rathaus einzuladen. Es ging mir darum, mich bei ihm für seine bisherigen Akzente, die das Miteinander in den Vordergrund stellen sowie eine Stärkung der Regionen im Fokus haben, zu bedanken. Dieser Weg geht einher mit dem Ausbau der Heeresinfrastruktur in Wiener Neustadt und dem Plan gemeinsame Akzente im Zuge der Landesausstellung zu setzen.”

Großer Zuspruch in der Bevölkerung

“Der große Andrang der Bevölkerung bei der Parade anlässlich der Ausmusterung der jungen Leutnante hat einmal mehr unter Beweis gestellt, wie wichtig den Wiener Neustädterinnen und Wiener Neustädtern das Bundesheer ist. Die Stadt Wiener Neustadt und das Landesverteidigungsministerium werden daher in den kommenden Jahren die enge Partnerschaft weiter pflegen und vor allem im Blick Richtung Landesausstellung 2019 weiter ausbauen“, so Schneeberger abschließend.

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