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Außenministerin Kneissl besuchte Einsatzkommando Cobra

Wiener Neustadt: Cobra probte Personenschutz-Ernstfall

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht.

Außenministerin Kneissl / Foto: © BMEIA/A. Mahmoud
Foto: © BMEIA/A. Mahmoud

Im Zeichen “Schutz und Sicherheit für Personen” stand der Besuch von Außenministerin Karin Kneissl in der Ausbildungs- und Einsatzzentrale des Einsatzkommandos Cobra/Direktion für Spezialeinheiten am 29. November 2018 in Wiener Neustadt.

Übung: „Attentat“ auf Ministerin

Außenministerin Karin Kneissl besuchte am 29. November 2018 die Ausbildungs- und Einsatzzentrale des Einsatzkommandos Cobra/Direktion für Spezialeinheiten in Wiener Neustadt. Nach einem Überblick über Organisation und Aufgabenbereiche des EKO Cobra wurden der Außenministerin realitätsnahe Szenarien aus dem Personenschutzprogramm vorgeführt. Höhepunkt der Vorführung war eine Trainings-Szene mit Kneissl als zu schützende Person.

Personenschutz im In- und Ausland

Die Außenministerin zeigte sich beeindruckt, wie intensiv und umfangreich die Ausbildung für Cobra-Beamte ist, bis sie als “Personenschützer” zum Einsatz kommen. “Ich bin froh, dass die Cobra für meine persönliche Sicherheit sorgt, und glücklich, dass dies nur eine Übung war”, sagte Kneissl. Wie andere hochrangige Vertreter der österreichischen Bundesregierung erhält auch Kneissl Personenschutz durch das EKO Cobra im In- und Ausland – in ausländischen Regionen nicht selten mit einem höheren Gefahrenpotential.

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