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30 Anzeigen bei Demo in Wiener Neustadt

Großteil der Teilnehmer hielten sich an Corona-Bestimmungen

Dieser Artikel wurde vor 3 Jahren veröffentlicht.

Polizeibeamte / Foto: LPD
(Symbolbild)Foto: LPD

Heute (6. Februar 2021) fand um 14.00 Uhr in Wiener Neustadt eine Demonstration zum Thema “Freies Österreich zum Schutz unserer Rechte und der Versammlungsfreiheit“ statt.

An der Versammlung nahmen rund 600 Personen teil. Die Landespolizeidirektion Niederösterreich hat in Zusammenarbeit mit dem Stadtpolizeikommando Wiener Neustadt und dem Magistrat Wiener Neustadt die Anmeldung der Versammlung genauestens evaluiert und dementsprechende Vorbereitungen getroffen. Ein Hauptaugenmerk wurde auf die voraussichtliche Anwesenheit von Kindern gelegt, da die Veranstaltung auch als Kinderfaschingsumzug geplant war. Aufgrund des erstellten Einsatzkonzeptes konnte ein reibungsloser Ablauf der Versammlung ermöglicht werden.

600 Teilnehmer in Wr. Neustadt

Die Landespolizeidirektion Niederösterreich hatte vorweg die angemeldete Versammlung genehmigt. “Ein Kinderfaschingsumzug ist jedoch genauso wie jede andere Veranstaltung aufgrund der geltenden 4. COVID 19-Notmaßnahmenverordnung nicht zulässig.“, hieß es gestern in einer Aussendung der Stadt. Durch den Einsatz taktischer Kommunikationsteams konnte eine professionelle Kommunikation zwischen der Polizei und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewährleistet werden.

Eine kurzfristige Teilnahme

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer hielten sich zum überwiegenden Teil an die bestehenden Bestimmungen, es kam jedoch aufgrund des Covid-19-Maßnahmengesetzes zu 30 Anzeigen sowie 30 Identitätsfeststellungen und auch einer kurzfristiger Festnahme.

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