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2 Jahre Rehabilitationszentrum OptimaMed Wiener Neustadt

Ambulante Reha mit 200 Patienten pro Tag

Dieser Artikel wurde vor 5 Jahren veröffentlicht.

2 Jahre OptimaMed / Foto: zVg.
Andrea List-Margreiter (WKO), Klaus Lehner (Sparkasse Wiener Neustadt), Maria Payer (Kaufmännische Direktorin OptimaMed Wiener Neustadt), Angelika Karner-Nechvile (OptimaMed Wiener Neustadt), Christian Stocker (Vizebürgermeister), Alexander Smuk (WKO), Christian Spitzer (Sparkasse Wiener Neustadt)Foto: zVg.

In Kooperation mit der Wirtschaftskammer und der Sparkasse Wiener Neustadt lud das Ambulante Rehabilitationszentrum OptimaMed zur 2 Jahres-Feier.

Vom Pilotprojekt zum Vorzeigebetrieb

Die ärztliche Leiterin, Primaria Angelika Karner-Nechvile, durfte zahlreiche Gäste begrüßen, unter anderem Dr. Christian Stocker in Vertretung des Bürgermeisters: “Vor knapp zwei Jahren hat das Ambulante Rehabilitationszentrum seine Pforten geöffnet und sich mittlerweile zu einem wichtigen Gesundheitspartner in der Region entwickelt. Vor zwei Jahren war unsere ambulante Reha ein Pilotprojekt und ist bis heute zu einem Vorzeigebetrieb gewachsen. Durch Einsatz, Engagement und die fachliche Kompetenz aller unserer Mitarbeiter wurde OptimaMed zur Erfolgsstory. Wir haben mit sechs Patienten gestartet, nach fast 2 Jahren kommen über 200 Patienten täglich zur Rehabilitation!”

Behandlung aller sieben Indikationen

OptimaMed Wiener Neustadt kann als einziges ambulantes Rehabilitationszentrum in Österreich die Behandlung aller sieben Indikationen unter einem Dach anbieten. Patienten profitieren vom breiten medizinischen und therapeutischen Know-how des multiprofessionellen Teams. „Unser Credo lautet: gute und erfolgreiche Rehabilitation braucht strukturierte Teamarbeit. So erreichen wir gemeinsam mit den Patienten einen nachhaltigen Erfolg für die Gesundheit“, so Angelika Karner-Nechvile.

Für die ambulante Rehabilitation ist wichtig, dass Therapien, Beruf und Familie gut miteinander vereinbar sind. „Viele Patienten haben berufliche und familiäre Verpflichtungen, die Genesung und die Rehabilitation sollen dabei nicht zu kurz kommen. Das ambulante Reha-Zentrum bietet eben genau das an“, so die ärztliche Leiterin abschließend.

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