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Baustart für A2-Lärmschutzwand bei Wiener Neustadt

Endlich Lärmschutz-Maßnahmen im Westen der Stadt

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht. (Letztes Update vor: 6 Jahren)

Bau Lärmschutzwände / Foto: Wiener Neustadt/Pürer
ASFINAG-Gruppenleiter Dietmar Schalko und Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger.Foto: Wiener Neustadt/Pürer

Die lärmgeplagten Bewohnerinnen und Bewohner am Föhren-, Anemonen- und Reiterersee können schon bald aufatmen, denn nach jahrelangen Verhandlungen und Planungen ist es nun soweit: Die ASFINAG hat diese Woche mit der Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der A2 in diesem Bereich begonnen.

Die lärmgeplagten Bewohnerinnen und Bewohner am Föhren-, Anemonen- und Reiterersee können schon bald aufatmen, denn nach jahrelangen Verhandlungen und Planungen ist es nun soweit: Die ASFINAG hat diese Woche mit der Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der A2 in diesem Bereich begonnen.

Kostenteilung mit ASFINAG

Die Lärmschutzwand wird in vier Abschnitten hergestellt und erstreckt sich entlang der Richtungsfahrbahn Wien der A2-Südautobahn auf rund 1,7 Kilometern Länge. Die Wand wird eine Höhe von vier Metern haben und in rund zweieinhalb Monaten fertiggestellt sein. Die Kosten werden zwischen der ASFINAG und der Stadt Wiener Neustadt geteilt.

Schneeberger: “Schlussstrich setzen”

“Die Anwohnerinnen und Anwohner haben lange genug unter der Lärmbelästigung durch die Autobahn gelitten. Mit dem Baustart der Lärmschutzwand können wir nun endlich einen Schlussstrich unter diese Problematik setzen”, freut sich Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, “dabei war es uns auch besonders wichtig, diese Lösung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger noch vor der Landesausstellung 2019 zu realisieren – mein Dank gilt hierbei der ASFINAG, die gemeinsam mit uns eine Umsetzung noch im Jahr 2018 möglich gemacht hat.”

Sperrung der Auffahrtsrampen 

Für die Verkehrsführung während der Bauphase ist es notwendig, die Auffahrtsrampen teilweise zu sperren – auf jeden Fall aber nie gleichzeitig. Die Sperren reduzieren sich auf die verkehrsschwächeren Tageszeiten, zu einem großen Teil werden die Arbeiten nachts durchgeführt.

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