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Wiener Neustadt: Wohnungsbrand in der Fischelkolonie

Bewusstloser Mann aus brennender Wohnung gerettet

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht.

Wohnungsbrand in der Fischelkolonie / Foto: Presseteam Feuerwehr Wiener Neustadt
Foto: Presseteam Feuerwehr Wiener Neustadt

Gestern (1. Juli 2018) wurden mehrere Rot Kreuz Fahrzeuge sowie das Notarzteinsatzfahrzeug aufgrund eines über den Feuerwehr-Notruf 122 gemeldeten Brandes alarmiert. Aus einer Wohnung in der Fischelkolonie in Wiener Neustadt drang dichter Rauch.

Gestern (1. Juli 2018) wurden mehrere Rot Kreuz Fahrzeuge sowie das Notarzteinsatzfahrzeug aufgrund eines über den Feuerwehr-Notruf 122 gemeldeten Brandes alarmiert. Aus einer Wohnung in der Fischelkolonie in Wiener Neustadt drang dichter Rauch.

Die Feuerwehr Wiener Neustadt rückte rasch mit vier Tanklöschfahrzeugen, einer Drehleiter und einem Kommandofahrzeug zum Einsatzort aus.

Drei verletzte Personen

Zwei Frauen konnten aus eigener Kraft aus der Wohnung flüchten. Ein bewusstloser Mann wurde von den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr unter schwerem Atemschutz aus der Wohnung gerettet. Die Feuerwehr übernahm bis zum Eintreffen der Rotkreuz-Kräfte die Erste Hilfe Maßnahmen. Dann wurde der Mann vom Notarzt-Team übernommen und rasch versorgt. Nachdem alle betroffenen Personen durch den Notarzt begutachtet und versorgt wurden, transportierte das Rote Kreuz insgesamt 3 Personen in das Landesklinikum Wiener Neustadt.

Zwei Katzen und ein Hund wurden durch die Feuerwehrmitglieder gerettet. Eine Katze konnte nur noch tot geborgen werden. Der Brand konnte rasch gelöscht werden. “Die Erstlöschmaßnahmen mit dem Handfeuerlöscher zeigten Wirkung. Ohne diese Erstmaßnahmen wäre mehr Schaden durch den Brand verursacht worden”, so Einsatzleiter Branddirektor Josef Bugnar. Die Brandursache ist Gegenstand von Ermittlungen.

Reibungslose Zusammenarbeit

Die Polizei sorgte mit zwei Streifenwagen für die notwendige Absperrung und Verkehrsumleitungen. “Wie immer muss die Zusammenarbeit zwischen unseren Organisationen gelobt werden”, erklärte Feuerwehrkommandant Josef Bugnar.

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