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Lange Nacht der Forschung in Wr. Neustadt war gut besucht

Wiener Neustadt: über 4.100 Interessierte

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht.

LNF18-FH-Wiener-Neustadt / Foto: © NLK/Pfeiffer
Begeisterte JungforscherInnen mit FH Wiener Neustadt Geschäftsführer Josef Wiesler, Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav und ecoplus Geschäftsführer Helmut Miernicki in der FH Wiener Neustadt.Foto: © NLK/Pfeiffer

Bei der „Langen Nacht der Forschung“ am 13. April in Wiener Neustadt zeigte sich das Publikum begeistert von der Bandbreite der unterschiedlichen Technologiefelder. „Die Stationen der ‚Langen Nacht der Forschung‘ am Forschungs-Hotspot Wiener Neustadt bringen Jugendlichen Forschung spielerisch näher. Sie fördern die Kreativität, wecken den Forschergeist und machen Lust auf das Erlernen von Zukunftstechnologien.“, erklärt Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav.

Insgesamt kamen 4.100 Forschungsinteressierte zu den rund 70 Stationen nach Wiener Neustadt.

Flugzeugsimulator, 3D-Druck und „Österreicherin des Jahres“

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Langen Nacht der Forschung“ konnten sich zum Beispiel in Wiener Neustadt davon beeindrucken lassen, wie 3D-Druck funktioniert, Virtual Reality Brillen im Technologie- und Forschungszentrum testen oder in einen Flugzeugsimulator der Diamond Aircraft einsteigen. Außerdem fanden Versuche im Vakuum statt. Ein Highlight war vor allem der Vortrag über „Schillerfarben in der Natur, Technik und Medizin“ von Physikerin Ille Gebeshuber, Österreicherin des Jahres in der Kategorie Forschung. Dabei sprach sie darüber, wie es funktioniert, dass die Erkennung von Farben erst in unseren Köpfen entsteht.

15.300 BesucherInnen in NÖ

Niederösterreichweit kamen 15.300 Besucherinnen und Besucher zu den Technopolstandorten Krems, Wieselburg, Wiener Neustadt und Tulln. Dabei bekamen die Besucherinnen und Besucher einen Einblick in die niederösterreichische Forschungslandschaft von den kleinsten Bausteinen des Lebens bis hin zu den unendlichen Weiten des Weltalls.

„Das Besucherinnen-Interesse zeigt, dass unsere Jugend sich für Wissenschaft, Forschung und Technologie begeistert. Junge, wissbegierige und neugierige Menschen sind die besten Voraussetzungen für die Zukunft unseres Hightech-Standortes Niederösterreich. Der Forschergeist der Jugend von Heute ist der Erfolg unseres Landes von Morgen“, betonte Wirtschafts- und Technologielandesrätin Petra Bohuslav abschließend.

Die ‚Lange Nacht der Forschung‘ wurde in Niederösterreich vom Amt der Niederösterreichischen Landesregierung – Abteilung Wissenschaft und Forschung – und von Niederösterreichs Wirtschaftsagentur ecoplus organisiert.

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