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FH Wiener Neustadt intensiviert Zusammenarbeit mit Militärakademie

Wissenschaftliche Kooperation unterschiedlicher Bildungseinrichtungen

Dieser Artikel wurde vor 6 Jahren veröffentlicht.

FH-Wiener-Neustadt-Zusammenarbeit-Theresianische-MilAk / Foto: © Volkmar Prinz
Mag. Josef Wiesler (CEO der FHWN), Generalmajor Mag. Karl Pronhagl (Kommandant der Theresianischen Militärakademie), Mag. (FH), Mag. iur. Peter Erlacher (COO der FHWN & Geschäftsführer der FH-Immobiliengesellschaft)Foto: © Volkmar Prinz

Seit mehreren Jahren besteht eine wissenschaftliche Kooperation zwischen der Theresianischen Militärakademie (MilAk) und der FH Wiener Neustadt. Dieser erfolgreiche Wissens- und Erfahrungsaustausch setzt sich durch regelmäßige Info- und Networking-Tage fort. Auch die Räumlichkeiten der FOTEC wurden letztens besucht, um sich von der Top-Infrastruktur rund um Innovative Software Systems, Engineering Technologies und Aerospace Engineering zu überzeugen.

Seit mehreren Jahren besteht eine wissenschaftliche Kooperation zwischen der Theresianischen Militärakademie (MilAk) und der FH Wiener Neustadt. Dieser erfolgreiche Wissens- und Erfahrungsaustausch setzt sich durch regelmäßige Info- und Networking-Tage fort. Auch die Räumlichkeiten der FOTEC wurden letztens besucht, um sich von der Top-Infrastruktur rund um Innovative Software Systems, Engineering Technologies und Aerospace Engineering zu überzeugen.

„Innovationen in den Bereichen Lehre, Forschung und Entwicklung entstehen nicht selten aus wissenschaftlichen Kooperationen. Aus diesem Grund arbeiten wir auch eng und überaus erfolgreich mit der Theresianischen Militärakademie zusammen. […] Es hat mich sehr gefreut, renommierte Vertreter der MilAk bei uns an der FH Wiener Neustadt begrüßen zu dürfen und ihnen Neues aus unseren Fakultäten näher zu bringen“, so Mag. Josef Wiesler, Geschäftsführer der FH Wiener Neustadt.

“Beeindruckt von Begeisterung der ProjektleiterInnen”

„Ich war sehr beeindruckt von der Vielfalt der Forschungsprojekte wie auch der Begeisterung der ProjektleiterInnen, mit der sie ihre innovative Tätigkeit im Kontext der Forschung und Entwicklung vorgestellt haben. Die Theresianische Militärakademie ist als Bildungseinrichtung für Führungskräfte des ÖBH verpflichtet, ihre Lehre auf wissenschaftlich fundierten Grundlagen aufzubauen. Die Partnerschaft mit der FH Wiener Neustadt verschafft uns neue und zukunftsorientierte Perspektiven für die Weiterentwicklung der Führungskräfteausbildung für das Bundesheer“, so Generalmajor Mag. Karl Pronhagl, Kommandant der Theresianischen Militärakademie.

Zukunftsweisende Technologien

Das vielseitige Programm des Info- und Networking-Tags begann bei der FOTEC, dem Forschungsunternehmen der FH Wiener Neustadt. Von Virtual Reality über 3D-Druck bis hin zu miniaturisierten Triebwerken – diese und viele weitere zukunftsweisende Technologien wurden intensiv diskutiert.

Im Anschluss präsentierte die Fakultät Sicherheit ihre Studien- wie auch Lehrgänge, das Kooperationsmodell mit dem BM.I sowie aktuelle und künftige Herausforderungen für die Personalentwicklung bei der österreichischen Bundespolizei.

Sport, Wissenschaft und Wirtschaft

Im nächsten Programmpunkt wurden die Forschungsschwerpunkte der Fakultät Sport vorgestellt und ein Überblick über die aktuelle Laborausstattung gegeben. Das Sportlabor wird jedoch bis Mitte 2018 weiter ausgebaut. Die Studierenden wie auch wissenschaftlichen MitarbeiterInnen erwartet modernstes Equipment im Bereich der kraft- und ausdauerorientierten Forschung.

Die Aerospace Engineering-, Elektrotechnik- wie auch Mikrosystemtechnik-Labore standen im Fokus der Fakultät Technik, wo spannende Forschungsprojekte und wissenschaftliche Fragestellungen vorgestellt und gemeinsam mit der MilAk diskutiert wurden.

Die Fakultät Wirtschaft präsentierte ausgewählte Forschungsaktivitäten rund um die Entwicklung von Leadership-Kompetenz, apparative Forschung im künftigen Science Lab am City Campus oder auch dem Startup-Center, welches ebenfalls in den Räumlichkeiten des neuen City Campus geplant ist.

Ein abschließender Networking-Lunch rundete das vielfältige Programm ab und bot Gelegenheit, um sich über die verschiedenen Projekte aus den unterschiedlichen Fakultäten auszutauschen und vom Know-how und den Erfahrungswerten des jeweilig anderen zu profitieren.

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