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Besucherrekord beim „Schnidahahn“-Herbstauftakt in Wiener Neustadt

3.500 Besucherinnen und Besucher am Hauptplatz

Dieser Artikel wurde vor 7 Jahren veröffentlicht.

Schnidahahn-Gastronome / Foto: Wiener Neustadt/Pürer
Bundesrat Martin Preineder, Stefan Görg, Andreas Ottner, Peter Pichler, Christoph Hönig, Malu Göschl, Martin Görg, Werner Kölbel, Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger, Gerald Schwarz, Karin Wagner, Gerda Stocker, Karl Görg, Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker, Britta Steiner, Markus Wagner, Angelika Mandl, Gottfried Schwarz, Alfred Weber, Josef Schwarz, Erich Mandl und Regionsobmann Fritz Trimmel.Foto: Wiener Neustadt/Pürer

Der Schnidahahn-Herbstauftakt der Region Bucklige Welt-Wechselland auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz war auch im dritten Veranstaltungsjahr ein voller Erfolg. Insgesamt 3.500 Besucherinnen und Besucher kamen an den beiden Abenden ins Zentrum der Stadt und genossen die Schmankerl aus der Region.

“Bucklige Welt-Wechselland” in der Stadt

Zwei Tage lang gastierte die Region Bucklige Welt-Wechselland auf dem Wiener Neustädter Hauptplatz und verwandelte das Herz der Stadt unter dem Motto „Stadt und Land mitanand“ in eine Begegnungszone. 21 Gastronomiebetriebe, Direktvermarkter, Fleischer, Bäcker und Bierbrauer von „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ boten dabei ihre Produkte an, für zünftige Musik sorgten der Musikverein Lichtenegg sowie die Blasmusik Bucklige Welt-Nord. Neben einem Kinderprogramm gab es an beiden Abenden ein Schaukochen, bei dem Gerda Stocker (Gasthaus Stocker in Lembach), Andreas Ottner (Krumbacherhof), Peter Pichler (Molzbachhof in Kirchberg/Wechsel), Alfred Weber (Hotel Weber in Bad Schönau), Stefan und Martin Görg (Kupfer-Dachl in Katzelsdorf) und Christoph Hönig (Hotel Post Hönig in Kirchschlag) ihre Kochkünste präsentierten.

„Der überwältigende Besucherzuspruch zeigt, dass das ‚Mitanand‘ von Stadt und Land funktioniert“, freute sich Bürgermeister Mag. Klaus Schneeberger über die zahlreichen Gäste, „gleichzeitig ist der Erfolg dieser Veranstaltung Auftrag für uns, weitere Impulse und Aktionen in Zusammenarbeit mit der Region zu setzen – auch in Hinblick auf die Landesausstellung 2019, bei der dieses Miteinander seinen Höhepunkt finden wird.“

Der „Schnidahahn“

Der Ausdruck „Schnidahahn“ stammt aus einer Zeit, in der die Schnitter nach Ende der Erntearbeiten vor dem Heimwandern in Naturalien bezahlt wurden und als Draufgabe meistens einen Hahn erhielten. Die alte Tradition wird von den Betrieben der kulinarischen Vereinigung „Sooo gut schmeckt die Bucklige Welt“ mit zahlreichen Veranstaltungen zu den
unterschiedlichsten Themen gefeiert.

Die kulinarische Erlebnisreise findet heuer bis zum 22. Oktober statt – alle Infos und Termine gibt es auf der Website der Buckligen Welt.

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